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Ulrich Rüdenauer

Hier wird viel geräumt und viel in der Schwebe gehalten. Menschen retten: Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman "Wiedersehen in Fiumicino".

Von Ulrich Rüdenauer
Vorbild für Katja Oskamps titelgebende Kneipe? Die in einem Plattenbau in Berlin-Hellersdorf gelegene „Berliner Luft“.

Abenteuer Plattenbau: Katja Oskamps Roman „Hellersdorfer Perle“ spielt mit den Klischees der Frauenmagazine. Oder ist er selbst Klischee? In jedem Fall eine vergnügliche, unterhaltsame Lektüre.

Von Ulrich Rüdenauer

Das Sofa als Weltersatz: Bernd Stiegler erzählt die Geschichte der Zimmerreisen

Von Ulrich Rüdenauer
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In ihrem neuen Gedichtband „Falsche Freunde“ spielt die Dichterin Uljana Wolf mit den Fallstricken der Sprache und schreibt über Übersetzungsprobleme und Hollywood-Diven.

Von Ulrich Rüdenauer
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Reinhard Kaiser-Mühlecker besteigt den österreichischen „Magdalenaberg“

Von Ulrich Rüdenauer

Literarische Nouvelle Vague: Schriftsteller Tanguy Viel erzählt in seinem neuen Roman von einem fast perfekten Verbrechen.

Von Ulrich Rüdenauer

Glaube ist bei Arnold Stadler ein anderes Wort für Kunst. In beidem schwingt eine Erlösungs-, Welt- und Jenseitssehnsucht mit, die niemals einzulösen, sondern nur in glückenden Momenten als Begehren zu spüren ist. In "Salvatore" sucht Stadler nach der ultimativen Erlösung.

Von Ulrich Rüdenauer

„Lost City Radio“: Daniel Alarcóns meisterhafter Roman über Peru und sein Bürgerkriegstrauma

Von Ulrich Rüdenauer

Hans-Ulrich Treichel erzählt in "Anatolin" ein neues Kapitel seiner verlorenen Familie. Es ist mindestens ebenso sehr auch ein Essay über autobiografisches Schreiben, der zu einem überraschenden poetologischen Schluss kommt.

Von Ulrich Rüdenauer

Gehört die Nase wirklich Cyrano de Bergerac? Der Amerikaner Raymond Federman entdeckt den Kosmos des eigenen Körpers.

Von Ulrich Rüdenauer

Schnappschüsse einer verkaterten Gesellschaft: John O’Haras Großstadtroman „BUtterfield 8“

Von Ulrich Rüdenauer