
Der Spitzenkandidat stellt die neuen SPD-Plakate für den Wahlkampf vor, auf denen er jetzt auch zu erkennen ist. Gleichzeitig warnt er vor Angriffen gegen Politiker.

Der Spitzenkandidat stellt die neuen SPD-Plakate für den Wahlkampf vor, auf denen er jetzt auch zu erkennen ist. Gleichzeitig warnt er vor Angriffen gegen Politiker.

Berlins Innensenator Henkel will Burkas verbieten und den Doppelpass abschaffen, Innenminister de Maizière nicht. Was sagt das über den Zustand von CDU/CSU aus?

Die Jungen Liberalen basteln sich ein Wahlkampf-Thema und wollen jetzt das Wegbier retten. Doch diese Idee ist nicht ganz nüchtern. Eine Glosse.

Ab heute kann gewählt werden. Die Unterlagen für die Briefwahl werden verschickt. Und diese wird immer wichtiger.

Kürzlich wurde eine höchst dubiose Auftragsvergabe der landeseigenen Tegel Projekt GmbH bekannt. Nun wurde der umstrittene Bereichsleiter Hildebrand beurlaubt.

Urlaub in Berlin - endlich Zeit, sich ein langes Frühstück im Café zu gönnen. Doch das Angebot ist kaum zu überblicken. Wir hätten da aber ein paar Tipps: Wie wäre es mit einem kulinarischen Ausflug nach Wien, New York oder Kladow?
Ein Geschäft der landeseigenen Tegel Projekt wirft jede Menge Fragen auf. Den Auftrag von 240.000 Euro erhielt die Firma eines leitenden Mitarbeiters.

Ab jetzt online: Der Wahl-O-Mat für Berlin mit 21 Parteien und 38 Thesen zur Landespolitik. Testen Sie doch mal, welche Partei zu Ihnen passt.

Der Regierende Bürgermeister will die SPD-Basis zum Wahlkampf animieren. In einem Schreiben an die Genossen macht er Schuldige für die Lage der Partei aus: kritische Journalisten und rechte Politiker.

Die SPD stellt heute die ersten Plakate ihrer Wahlkampagne vor. Ein Parteilogo gibt es nicht - aber gefühlige Motive, die den Regierenden Bürgermeister als bürgernahen Stadtvater zeigen.

Kaputte Straßen, marode Schulen, veraltete Sportstätten – das Land Berlin benötigt große Investitionen. Warum werden dafür bereitgestellte Millionen nicht abgerufen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Das Sondervermögen heißt „Infrastruktur der wachsenden Stadt“. Doch statt zu wachsen verliert sich Berlin in den Schlingen der Bürokratie.

Berlin muss mehr investieren - und könnte es auch: 629 Millionen Euro liegen für die öffentliche Infrastruktur bereit. Schulen, Kitas, Polizei und Feuerwehr könnten die gut gebrauchen.

Nach massiven Schwierigkeiten scheint die Wahlsoftware in Berlin funktionieren. Ab 8. August werden die Briefwahlunterlagen verschickt.

Von "verrohten Personen" und "barbarischen Verbrechen" sprach Berlins Innensenator Frank Henkel. Nach dem Terror verwendet die CDU wütende Rhetorik. Die Politik ändert das wohl nicht.

In der Berliner SPD kursiert die Idee, das Land solle die Rigaer Straße 94 kaufen. Das kann nicht funktionieren - und zeugt von Selbstüberschätzung. Ein Kommentar.

Die CDU wirft Stadtentwicklungssenator Geisel massives Organisationsversagen bei der Verkehrslenkung vor. Anstatt eines Gutachtens will sie Reformen.

Klar und klug wurde im Berliner Abgeordnetenhaus über die Rigaer Straße debattiert. Innensenator Henkel schlug sich erstaunlich gut - muss aber aufhören, den anderen Parteien zu unterstellen, dass sie bei linker Gewalt wegschauen. Ein Kommentar.

Die Sondersitzung des Innenausschusses ist beendet. Dort hieß es, die Rigaer 94 sei verkauft. Nach Tagesspiegel-Informationen stimmt das nicht ganz. Was sonst noch besprochen wurde - der Live-Blog zum Nachlesen.

Der Konflikt um die Rigaer 94 ist heute Thema im Innenausschuss. Um 10 Uhr beginnt die Debatte, der Tagesspiegel bloggt live. Am Morgen hat Ex-Pirat Lauer neue Vorwürfe gegen die Polizei erhoben.

Die Wahlsoftware wird diese Woche in allen Bezirken gleichzeitig getestet. Für die Hersteller des Programms ist Berlin ein "extrem spezieller Fall".

Der Senat hat sich mit dem umstrittenen Polizeieinsatz in der Rigaer Straße befasst - fünf Minuten. Wie der Konflikt befriedet werden soll, wurde nicht besprochen.

2014 wurde der Bau auf dem Flughafen Tempelhof abgesagt. Das Projekt kommt kaum voran. Die Grünen fordern nun zügige Pläne.

Wem das Haus in der Rigaer Straße 94 gehört, weiß niemand so wirklich. Hinweise führen ins Spielhallenmilieu.
öffnet in neuem Tab oder Fenster