
Tania Blixens Novelle „Babettes Gastmahl“ ist jetzt erstmals in einer vollständigen deutschen Übersetzung erschienen.
Tania Blixens Novelle „Babettes Gastmahl“ ist jetzt erstmals in einer vollständigen deutschen Übersetzung erschienen.
Mensch und Biest: Richard Girling schreibt eine Geschichte der menschlichen Herrschaft über das Tier.
Aus der Geschichtshölle des 20. Jahrhunderts: Wassili Grossmans epochaler Stalingrad-Roman. Die deutsche Übersetzung folgt einer russischen Neuausgabe.
Maren Wursters hartes, erschütterndes Buch über ihre pflegebedürftigen und moribunden Eltern.
Bestseller-Autor Colm Toíbín hat eine Romanbiografie über Thomas Mann geschrieben. „Der Zauberer“ beleuchtet auch Manns homosexuelles Begehren - und die Frauen, die ihn unterstützten.
Herfried Münkler porträtiert Marx, Wagner und Nietzsche
Sasha Marianna Salzmanns beeindruckender Roman „Im Menschen muss alles herrlich sein“ erzählt von einer urkainisch-jüdisch-deutschen Familie, die auch ein bisschen queer ist.
Mit „Die gefallene Stadt“ erscheint auch der zweite Teil von Olivia Mannings Balkantrilogie in einer Neuübersetzung. Eine Entdeckung.
Ann Petrys Mittelschichts-Roman „Country Place“ gibt es erstmals in einer deutschen Übersetzung.
Der Historiker Ulrich Herbert fragt nach Haltung und Überzeugungsstärke während des Nationalsozialismus.
Bevor die Arbeit überhand nahm: Der Anthropologe James Suzman erinnert an das Glück der Jäger und Sammler.
Gegen die Meinungsdeutschen und das Wichtigkeits- und Glamourkartell: Joachim Lottmanns Schelmenroman „Sterben war gestern“.
Jetzt endlich in einer deutschen Übersetzung: Seweryna Szmaglewskas Klassiker „Die Frauen von Birkenau“.
Weggehen, Ankommen, Weiterleben, Erinnern: Andreas Kossert erzählt eine Menschheitsgeschichte der Flucht.
Auf Umwegen zu erhöhter Menschenkenntnis. Martin Mosebachs Bildungsroman „Krass“ wartet mit lebenspraktischem Zynismus auf.
Mir dem wuchtigen Geschichtsroman „Das schwarze Königreich“ setzt Szczepan Twardoch seinen Roman „Der Boxer“ fort. Der neue Teil spielt im Warschauer Ghetto.
Der Literaturwissenschaftler Helmut Lethen erinnert sich an sein bewegtes intellektuelles Leben.
Der Berliner Althistoriker Alexander Demandt schreibt eine Weltgeschichte der Grenze.
Die Wiederentdeckung des österreichischen Schriftstellers Ernst Lothars wird mit seinem Buch „Das Wunder des Überlebens“ fortgesetzt
Die Vermessung des Orients und des Subkontinents: Christine Wunnikes gewitzter, skurriler und subtiler Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“.
Andere Musiker wurden als Gitarrengötter verehrt. Er drang in höhere Sphären vor: Jimi Hendrix zum 50. Todestag.
Der Hype geht weiter: Sally Rooneys leider gar nicht mal so gelungener, sprachlich dünner Millennials-Roman "Normale Menschen".
Zur Zwangsarbeit verpflichtet: David Grossman erzählt in „Was Nina wusste“ von einer großen Liebe und ihren traumatischen Folgen.
Die britische Schriftstellerin Rachel Cusk analysiert in ihrem Buch "Danach" ihre Ehe und die Scheidung von ihrem Mann.
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