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Wolfgang Schneider

Aktuelle Artikel

Ins Exil gegangene Stimme der Deutschen, Thomas Mann.

Fortwirkender Zauber: Thomas Manns berühmtester Roman ist das Spiegelkabinett eines dauerkriselnden Jahrhunderts, in dem auch die Gegenwart noch etwas von sich erkennen kann.

Von Wolfgang Schneider
Vor dem Deutschen Nationaltheater in Weimar blickt der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe als Denkmal auf den Theaterplatz hinab.

Der amerikanische Germanist W. Daniel Wilson beschäftigt sich mit dem mehr als ambivalenten Verhältnis Johann Wolfgang von Goethes zum Judentum seiner Zeit. Das ist nicht nur für Spezialisten aufschlussreich.

Von Wolfgang Schneider
Lasst uns den Humor umarme: Sven Regener, Schriftsteller und Musiker.

„Zwischen Depression und Witzelsucht“: Der Berliner Schriftsteller und Musiker hat ein Buch über den Humor in der Literatur geschrieben.

Von Wolfgang Schneider
Der Schriftsteller David Wagner. Er wurde 1971 geboren.

Märchen aus tausendundeiner Nacht: Der Berliner Schriftsteller erzählt in seinem neuen Roman von seiner Freundschaft mit einer türkischen Armenierin und zeichnet deren Leben auf.

Von Wolfgang Schneider
Julien Green im Februar 1987

Beim Erscheinen 1932 hagelte es enttäuschte Verrisse. Doch „Treibgut“, der vierte Roman des großen französischen Schriftstellers Julien Green, muss unbedingt wiederentdeckt werden. Die Neuübersetzung ist großartig.

Von Wolfgang Schneider
Ein junger Mann ballt eine Faust (Symbolbild).

Manche Gewalttaten erscheinen uns schier unerklärlich. Wie kommt es zu überraschenden und verstörenden Exzessen? Der Soziologe Tobias Hauffe untersucht das in einer Studie zu unvermittelter Gewalt.

Von Wolfgang Schneider
Ist das hier der Ausgag zum ewigen Leben? Wenn man nur die Zeichen richtig lesen könnte.

Dieses Buch ist kein Ratgeber. Vielmehr bringt es zitierfreudig Traditionen zum Sprechen, die schon immer wussten, dass das Leben nur mit Blick auf den Tod gelingen kann.

Von Wolfgang Schneider
Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah bei einer Lesing in Leipzig im März 2022.

Kindheit in Sansibar, Leben in London, die Folgen des Kolonialismus: Der neue Roman des Literaturnobelpreisträgers Abdulrazak Gurnah ist ein gleichermaßen spannender wie erkenntnisreicher.

Von Wolfgang Schneider
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