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Wolfgang Schneider

Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe erfindet sich eine neue Biografie. Oder ist es doch ihre? So gut und geistreich das Buch geschrieben ist – nach der Lektüre fragt man sich, ob es nicht vor allem Vergnügungsliteratur für Germanisten oder Freunde nabokovianischer Vexierspiele ist.

Von Wolfgang Schneider
Die Ruhe nach dem Massaker. Ein Mädchen nach dem Völkermord in Ruanda 1994. Foto: Jan Grarup/NOOR/laif

Zwischen Kooperation und Konfrontation: Neue Bücher untersuchen die Dynamik von Gewalt.

Von Wolfgang Schneider
Warum sind Männchen meist schöner als Männer? Ein balzender Fasan. Foto: p-a/Wildlife

„Der Ursprung der Schönheit“: Josef Reichholfs provokante Erklärungen der Natur

Von Wolfgang Schneider

Mit Witz, Intellekt und Anschaulichkeit: James Wood erklärt „Die Kunst des Erzählens“

Von Wolfgang Schneider

Balkan-Klassiker: Ivo Andrićs Jahrhundertroman „Die Brücke über die Drina“ – frisch durchgesehen

Von Wolfgang Schneider
Ein Meister in der Physiognomie der Sprache. William Gaddis.

Wo bleibt eigentlich der Roman über den Wahnsinn der Finanzmärkte? Warum William Gaddis’ Romanmonster „JR“ auch 36 Jahre nach seiner Veröffentlichung die Probleme der aktuelle Krise überzeugend spiegelt.

Von Wolfgang Schneider
Eine deutsche Familie. Veit Harlan und Hilde Körber mit ihren Kindern Thomas und Maria Christiane (1933).

Durst nach Schuld: In seinem posthum veröffentlichten Erinnerungen beschäftigt sich der Schriftsteller und Filmemacher Thomas Harlan wieder einmal mit seinem Lieblingsthema: seinem Vater Veit, dem Regisseur des antisemitischen Propagandafilms "Jud-Süß".

Von Wolfgang Schneider

Eric Selbin erklärt, wie Revolutionen von historischen Vorbildern angetrieben werden

Von Wolfgang Schneider
Spenden für die Wehrmacht. Die NSDAP sammelt im Herbst 1939 Frontlektüre aus Privatbesitz.

Wenn es um Literatur im "Dritten Reich" geht, dann meist um die verbannten und verbrannten Bücher. Christian Adam untersucht, welche Bücher in Nazideutschland Bestseller waren.

Von Wolfgang Schneider

Mit dem Gottessohn gegen die Kirche: Heinrich Detering liest den späten Nietzsche neu

Von Wolfgang Schneider

Nur wenige Jahre später wird er selbst ein "Engagierter" sein und sich kämpferisch gegen den aufkommenden Nationalsozialismus wenden. Doch in den "Betrachtungen eines Unpolitischen", die nun in einer neuen kommentierten Ausgabe vorliegen, kämpfte Thomas Mann 1917 gegen die "Zivilisationsliteraten" vom Schlage seines Bruders Heinrich.

Von Wolfgang Schneider
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