
Mehr als 40 Prozent der Bezirksmitarbeiter gehen bis 2029 in Pension. Die Konkurrenz ums Personal ist groß – auch untereinander. Besonders kritisch ist die Lage im Osten.

Mehr als 40 Prozent der Bezirksmitarbeiter gehen bis 2029 in Pension. Die Konkurrenz ums Personal ist groß – auch untereinander. Besonders kritisch ist die Lage im Osten.

Kampf gegen Rücksichtslosigkeit und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Die Übersicht.

Franziska Giffey droht eine Aberkennung ihres Doktortitels. Für einen Tagesspiegel-Podcast äußerte sie sich zum Thema, kurz bevor diese Nachricht durchsickerte.

Mit Temperaturen um 27 Grad erlebt Berlin seinen ersten Sommertag im zweiten Corona-Jahr. Die Leute zieht es nach draußen – doch um 22 Uhr muss Schluss sein.

Es gibt neue Impftermine – und wieder ein großes Gedränge. Die Aussicht auf die Spritze wird damit zur ultimativen Geduldsprobe. Ein Erfahrungsbericht.

Der Senat prüft Lockerungen für Bars und Restaurants zu Pfingsten. Außerdem sollen 10.000 Impfdosen an „schwierige Wohnquartiere“ gehen.

Kristin Brinker ist seit März AfD-Vorsitzende. Nun fällt Ehemann Günter Brinker durch Hetze im Netz auf. Angeblich ist er „nicht so firm in technischen Dingen“

Nicolas Zimmer bekleidete für die CDU viele Ämter. Nun sagt er: „Wo keine klare Abgrenzung zu rechten Brandstiftern stattfindet, ist für mich kein Platz mehr.“

Berlin hat seine Corona-Regeln an die Bundes-Notbremse angepasst – bleibt aber teils strenger. Auch für Geimpfte, Genesene und Schulen gibt es Neuerungen.

Tonnen von Krebsen könnten in den Seen sein, sagt Fischer Hidde im Spandau-Newsletter. Außerdem dienstags: Neues aus Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf.

Das neue Infektionsschutzgesetz sagt zwar nichts zu den Öffnungszeiten von Läden. Doch die Ausgangssperre enthält keine Ausnahme für den Lebensmittel-Einkauf.

Bald soll sich jeder gegen Corona impfen lassen können. Reichen die Kapazitäten? Zentren und Ärzte ringen um Vakzine und Patienten – doch es gibt erste Vorstöße.

Mehrere Länder heben für Astrazeneca die Reihenfolge auf: Ab sofort kann sich auch jeder Berliner in Praxen damit impfen lassen. Daran gibt es auch Kritik.

Mehr Menschen denn je wollen beim Auszählen der Abstimmungszettel mitmachen. Denn dann bekommen sie eine Impfung. Doch noch ist vieles unklar.

Nur wer körpernah arbeitet, muss zweimal die Woche einen Corona-Abstrich machen. So steht es in der neuen Verordnung.

Historisches und Aktuelles in unseren Leute-Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier ein Themenüberblick.

Die Queen und ihr Gemahl kannten Berlin gut: Fünfmal waren sie zu offiziellen Staatsbesuchen in der Stadt. Es ging feierlich und kurios zu. Ein Rückblick in Bildern.

Beim Shoppen und dem Besuch von Kultureinrichtungen ist in Berlin nun ein negativer Corona-Tests erforderlich. In der ganzen Stadt gibt es dafür Teststellen.

Am Tag nach Ostern senden wir fünf Berliner Bezirksnewsletter und befragen darin unsere Leserinnen. Hier die Newsletter-Themen im Überblick.

Die Rede ist von Willkür: Der Landeselternausschuss lehnt neue Corona-Schließungen von Kitas ab. Betreiber beharren auf dem Bildungsanspruch der Kinder.

Keine Masken, kein Abstand, zu viele Leute: 47 Berliner scherten sich in der Nacht zu Sonntag nicht um die Corona-Regeln. Ein Regal verbarg sogar ein Geheimnis.

Kitas stellen auf Notbetrieb um, Kontakte werden stark eingeschränkt: Berlin steuert bei den Corona-Regeln nach. Michael Müller kündigt weitere Prüfungen an.

Das Wetter zieht viele Menschen in Berlin nach draußen. Die Parks sind voll. Was ist erlaubt? Wo wird kontrolliert? Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko?

Seit Mittwoch müssen Kunden beim Shoppen negative Corona-Tests vorweisen. In der Praxis zeigt sich, dass die neue Verordnung des Senats ihre Tücken hat.
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