Diese Woche lädt der „Bürger:innenbeirat Berlin-Tourismus“ zum Bürgerforum. Warum das nur ein Anfang sein kann, erklärt „Dr. Sommer“, unser Kolumnist für Berlin-Tourismus.
Dr. Christoph Sommer
Wissenschaftlicher MitarbeiterChristoph Sommer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) und Mitbegründer der Forschungsgruppe „New Urban Tourism“ am Berliner Georg Simmel Zentrum für Metropolenforschung.
Aktuelle Artikel
Daten zu Events, Edelrestaurants, Baudenkmälern, Öffnungszeiten: Um ein „smartes“ Reiseziel zu werden, braucht man eine gute Datengrundlage. In Berlin ist ein riesiger Datenhub in Arbeit, in dem das Tourismuswissen der Stadt aufbereitet werden soll.
Gut, dass über die Gestaltung des Checkpoint Charlies endlich diskutiert wird, meint unser Experte Christoph Sommer. Ein ehemaliger Grenzübergang und Symbol des Kalten Krieges darf ruhig befangen machen.
Unser Kolumnist findet, dass die Hauptstadt einen Plan für einen stadtverträglichen Ausbau der Hotellerie im Speziellen und temporärer Wohnformen im Allgemeinen braucht.
Gemeinsinnförderung nach innen, Profilierung nach außen: Unser Kolumnist „Dr. Sommer“ schaut zurück auf die Parolen des Berliner Stadt- und Tourismusmarketings seit den Nullerjahren.
Der Berlin-Tourismus wird wieder für Kontroversen sorgen – Zeit für eine Kritik der Tourismuskritik, meint unser Berlin-Tourismus-Experte „Dr. Sommer“.
CDU und SPD adressieren den Berlin-Tourismus primär mit Einzelmaßnahmen – dabei braucht es eine Governance-Reform, meint unser Kolumnist Christoph Sommer.
Die Immobilienwirtschaft banalisiert das Berliner Beherbergungswesen. Eine florierende Gemeinwohlhotellerie könnte die gesamte Branche beleben.
In der eigenen Stadt zu Gast sein – geht das? Es geht. Und es ist keine Frage des Geldes. Am besten man übt den neuen Blick schon mal in der eigenen Wohnung, schreibt unser Kolumnist.
Der Tourismus ist extrem bedeutend für Berlins lokale Wirtschaft. Die Landespolitik diskutiert aber nur Randaspekte, meint unser Kolumnist.
Die jährliche Befragung zur Akzeptanz des Tourismus sagt mehr über die Belange ihres Auftraggebers, als über die Befindlichkeiten der Berliner.
Unwürdig, ramschig, disneyhaft: Der Checkpoint Charlie ist unter Historikern und Berlinern gleichermaßen unbeliebt. Wie kann er richtig umgestaltet werden?
Berlin möchte seine Klimabilanz als Reiseziel ermitteln. Über ein Vorhaben, das sowohl die Verantwortung der Stadt als auch des Einzelnen sichtbar macht.
Der Tourismus dringt immer tiefer in den Alltag der Berliner vor. Über einen im Lichte der akuten Krisen des Tourismus unterschätzen Wandel.