
Zwischen Drogenkrise und wirtschaftlichem Niedergang: Im Horrorfilm "Antlers" wird eine amerikanische Kleinstadt von mehr als nur einem Dämon heimgesucht.

Zwischen Drogenkrise und wirtschaftlichem Niedergang: Im Horrorfilm "Antlers" wird eine amerikanische Kleinstadt von mehr als nur einem Dämon heimgesucht.

Professor Unverträglich: Christoph Maria Herbst liefert sich in „Contra“ politisch unkorrekte Wortgefechte mit Nilam Farooq.

Wes Andersons Episodenfilm "The French Dispatch" ist eine Hommage an den Journalismus alter Schule - und an seine Wahlheimat Frankreich.

Die Sparks machten so lange an allen Moden vorbei Musik, bis sie zeitlos waren. Nun werden die Brüder Ron und Russell Mael mit einem Dokumentarfilm gefeiert.

Die französische Regisseurin Julia Ducournau über ihren Film "Titane", Horrorfilme, die Goldene Palme und fluide Identitäten.

Mit der Französin Julia Ducournau gewann nach 29 Jahren wieder eine Regisseurin die Goldene Palme. „Titane“ erzählt von gebrochenen Menschen, die einander finden.

Eine Werkschau von Abbas Kiarostami zeigt den iranischen Autorenfilmer von einer fast vergessenen Seite: als Kinderregisseur und verständnisvollen Pädagogen.

Vor 60 Jahren wurde das Anwerbeabkommen mit der Türkei beschlossen. Ein Gespräch mit dem Kurator Can Sungu über Alltagsrassismus und kulturelle Wertschätzung.

Mit vier Lolas ist Maria Schraders "Ich bin dein Mensch" der Gewinner des Abends. Dass die Berlinale die wichtigsten Preisträger stellt, ist jedoch kein gutes Zeichen.

Nach über einem Jahr kommt der 25. Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ endlich in die Kinos. Es ist der Abschluss einer Ära – und bereits ein Neuanfang.

Die dritte Staffel der Serie „American Crime Story“ erzählt die „Lewinsky-Affäre“ als Politskandal. Bezüge zur Gegenwart sind dabei kein Zufall.

Melvin van Peebles gilt als Begründer des "Blaxploitation"-Genres. Nun ist der Kino-Pionier im Alter von 89 Jahren gestorben.

Die Kunst und die Politik waren in ihrer Arbeit nicht zu trennen. Ein Nachruf auf die Filmemacherin und Feministin Tatjana Turanskyj.

In "Herr Bachmann und seine Klasse" porträtiert Maria Speth einen Lehrer und seine unkonventionellen Methoden. Doch die wahren Stars sind die Kids.

Denis Villeneuves „Dune“ ist in der Ära des Superheldenkinos ein ambitionierter Versuch von ernsthafter Science Fiction. An dem Klassiker haben sich schon ganz andere verhoben.

Audrey Diwan gewinnt mit dem Abtreibungsdrama „L'événement“ den Goldenen Löwen, auch Jane Campion und Maggie Gyllenhaal werden ausgezeichnet. Das Festival kommt in der Realität an.

Die Ankunft von Jennifer Lopez und Ben Affleck für das Mittelalterdrama „The Last Duel ist ein passender Zirkus zum Abschluss des Festivals.

In Václav Marhoul dreistündigem WWII-Kriegsdrama bleiben nicht einmal die Babys verschont. Es ist ein sadistischer Trip – mit einer plakativen Botschaft.

Das Filmfestival offenbart auch die Eigenarten der Lagunenbewohner. Und im Wettbewerb kämpfen Zirkus-Superhelden gegen Nazis.

C Pam Zhang hat einen Western geschrieben, in dem chinesische Einwanderer die Hauptfiguren sind. Ein Gespräch über umgekehrten Exotismus, Anpassungsdruck und Dankbarkeitsfallen.

Am Lido gedenkt man Schauspieler Jean-Paul-Belmondo. Regisseurin Audrey Diwan reiht sich mit ihrem Abtreibungs-Drama in einen starken Wettbewerb der Frauen ein.

Der dokumentarische Filmessay „Il Buco“ von Michelangelo Frammartino geht auf eine Höhlenexpedition. In der Komödie „Competencia oficial“ albern Penélope Cruz und Antonio Banderas herum.

Die Amerikaner bestimmen die ersten Tage des Filmfestivals. Maggie Gyllenhaal verfilmt ein Frauenporträt von Elena Ferrante, Hollywood-Veteran Paul Schrader kehrt zurück.

Großes Kino am Lido. Denis Villeneuve präsentiert sein spektakuläres Weltraumepos „Dune“, Kristen Stewart spielt eine einsame Prinzessin im etwas anderen Biopic "Spencer".
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