
Unser Kolumnist fährt besser Rad als er kochen kann. Und das hat sich vorübergehend zu einem ausgewachsenen und blutigen Problem entwickelt.
Unser Kolumnist fährt besser Rad als er kochen kann. Und das hat sich vorübergehend zu einem ausgewachsenen und blutigen Problem entwickelt.
Schnell zu sein, ist für viele ein wichtiger Faktor beim Radfahren. Aber es gibt auch einen Trost für alle, die das nicht schaffen.
Gravel-Touren erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das haben auch die Fahrradhersteller erkannt und entsprechende Modelle auf den Markt gebracht. Hier testen wir eines davon.
Beim Airfield Race nehmen in diesem Jahr wieder knapp 230 Sportler teil. Favorit ist Vorjahressieger Nils Andratschke – trotz des Windes und des fehlenden Berges.
Nach einer Erkältung würde unser Kolumnist den Trainingsplan am liebsten direkt fortsetzen. Doch Vorsicht ist geboten.
Geländefahren wird in Berlin und Umgebung immer populärer. Auf Touren wie „Dreckiger Donnerstag“ und „Schmutziges Wochenende“ kann man mit dem Rad echte Abenteuer erleben.
Unser Kolumnist lagert sein Rad vorübergehend in der Wohnung und erinnert sich an alte Zeiten, in denen er es sogar mit in die Badewanne nahm.
Beim Radfahren ist die Haut oft der Sonne ausgesetzt. Unserem Kolumnisten machte das lange nichts aus – bis er eine verdächtige Stelle auf dem Handrücken entdeckte.
Unser Kolumnist will lieber kein Buch schreiben, dabei hätte er eigentlich Material genug. Aber kreatives Potenzial haben leider nur andere.
Unser Kolumnist begibt sich diesmal auf die „große Hafenrundfahrt“ – beim Urologen. Als jemand, der viel im Rennsattel sitzt, hat er vorab ein bisschen Angst vor der Untersuchung.
Unser Kolumnist kam in den Genuss, ein 11.000 Euro teures Rennrad zu testen. Nach einer intensiven Zeit kam es jetzt zur Trennung.
Unser Kolumnist begibt sich diesmal auf historische Spurensuche und macht dabei eine ganz besondere Entdeckung.
Unser Kolumnist ist bekanntermaßen kein Regenfreund. Aber inzwischen hat er sich mit radsportlicher Spezialkleidung ausgerüstet.
Es liegt allerhand Streugut auf den Radwegen und Straßen, dabei war es noch nicht mal richtig Winter. Unser Kolumnist musste sich in kurzer Zeit von zwei Reifen verabschieden. Aber er glaubt ganz fest an Rettung.
Für den veganen Rad-Mitstreiter gestaltet sich die Nahrungsaufnahme als sehr schwierig. Aber die Rückkehr nach Deutschland erfolgte mit neuen Geschmackserfahrungen.
Unser Kolumnist will von Köpenick nach Zehlendorf radeln – nichts für schwache Nerven. Ist ein friedliches Miteinander im Berliner Straßenverkehr überhaupt noch möglich?
Im Jahr 1982 wurde unser Kolumnist im Vierer Deutscher Junioren-Meister in West-Berlin. Einen seiner damaligen Mannschaftskollegen fand er nun über einen Justizskandal in Polen.
Radfahren kann ein tierisches Vergnügen sein - wenn nicht gerade ein Hund im Weg ist, wie bei unserem Kolumnisten. Nach seinem Unfall hat er auch eine Bitte an die Brandenburger Bauern.
Unser Kolumnist hält sich für einen „Tubeless“-Profi, doch beim Reifenwechsel erlebt eine böse Überraschung.
Unser Kolumnist räumt mit eigenen Vorurteilen auf und traut sich was Neues. Doch nicht alle guten Ideen lassen sich einfach so in den Alltag übertragen.
Unser Autor hat sich Gedanken darüber gemacht, wie sich durch das Radfahren Strom und Gas sparen lassen.
Lange Anstiege bereiten unserem Autor großen Spaß. Für rasende Abfahrten fehlt ihm dagegen der Mut.
Unser Kolumnist ist in neun Tagen 1600 Kilometer durch fünf verschiedene Länder gefahren. Auf der Fahrt hat er an Energie gespart, nicht aber am Geld.
Die Tour de France rollt wieder. Für unseren Autor ist es die schönste Zeit des Jahres – entsprechend motiviert geht er in sein ganz persönliches Rennen.
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