
Unser Kolumnist lernt mit dem Zempern einen für ihn neuen Brauch kennen und kann damit einmal mehr beweisen: Radfahren bildet.
Unser Kolumnist lernt mit dem Zempern einen für ihn neuen Brauch kennen und kann damit einmal mehr beweisen: Radfahren bildet.
Dank des schlechten Wetters widmete sich unser Kolumnist einer ganz besonderen Aufgabe – dem Aufräumen. Zeit für einen Besuch auf dem Recyclinghof und eine Aussortierung des alten Kleidervorrats!
Unser Kolumnist verzichtet in diesem Jahr auf einen Besuch des Berliner Sechstagerennens. Denn von der alten Tradition des Rennens ist nur wenig geblieben, sagt er.
Unser Kolumnist ist bisher weitgehend von Reifenschäden verschont geblieben. Doch in Güterfelde ist seine Glückssträhne neulich gerissen – mit eiskalten Folgen.
Unser Kolumnist nimmt sich ein Radsportidol aus seiner Kindheit zum Vorbild und plant im fortgeschrittenen Alter eine Rückkehr in den Leistungssport. Kann das gut gehen?
Das Wetter hält unseren Kolumnisten von seiner Leidenschaft ab. Im Internet hat er eine Lösung gegen den Radlos-Blues gefunden.
Unser Kolumnist hat nie ein solches Rad besessen, aber hegt eine große Leidenschaft dafür. Auch wenn die Reparatur durchaus ihre Tücken hat.
In Berlin steht am Samstag die nächste Runde der Champions League an. Der Berliner Theo Reinhardt und Alessa-Catriona Pröpster vertreten dabei die deutschen Farben.
Unser Kolumnist überlegt wie jedes Jahr, ob er seine Radsport-Garderobe vergrößern soll. Doch der neueste Herbst-Look ist alles andere als billig.
Unser Kolumnist ist mal wieder auf seiner Lieblingsinsel. Diesmal ausnahmsweise ohne Fahrrad, dafür aber mit der Kulturbeauftragten. Und natürlich geht zu Fuß sofort etwas schief.
Die Straßen-Saison neigt sich dem Ende zu. Unser Kolumnist und Hobbyfahrer will trotzdem fleißig bleiben. Es gibt gute Gründe dafür.
Unser Kolumnist weicht zum Radfahren gelegentlich ins Brandenburger Umland aus. Dort hat er einen neuen Trend entdeckt: das Radwege-Modell „Tektonische Platte“.
Am Sonntag geht es wieder auf die über 200 Kilometer lange Strecke. Allerdings ist die Veranstaltung inzwischen kein Radrennen mehr, sondern eine Rad-Touren-Fahrt.
Unser Kolumnist schließt seinen Frieden mit dem neuen Elektrofahrrad im Haushalt. Wenn da nur nicht die vielen Treppen wären.
Unser Kolumnist erlebt einen Kulturschock und macht am Ende seinen Frieden mit dem Lord Voldemort der Fahrradindustrie. Auch, wenn das für ihn wahrlich nicht leicht ist.
Unser Kolumnist testet das Heilfasten. Eine Woche lang ernährt er sich nur von Brühe und Wasser – mit erstaunlichen Folgen.
Da blutet nicht nur das Radfahrer-Herz: Der Kronprinzessinnenweg in Berlin-Zehlendorf wird 18 Monate gesperrt. Ein Anruf bei den Wasserbetrieben bringt Licht ins Dunkel.
Zusammen mit der Erholungsfähigkeit ist eine dauerhaft hohe Wattleistung die Währung, um eine Rundfahrt zu gewinnen. Entsprechend wichtig ist auch die Technik, um diese zu messen.
In Radfahrerkreisen ist die 100 eine magische Zahl, sagt unser Kolumnist. Ob in Sachen perfekter Pedalumdrehung pro Minute, Kilometeranzahl oder Bußgelder.
Vor fast 30 Jahren gab es schon einmal den Versuch, ein Etappenrennen für Radsportlerinnen in Berlin zu etablieren. Die spätere Olympiazweite Hanka Kupfernagel war dabei und erinnert sich.
Ex-Profi Jan Ullrich prophezeit die „härteste Tour“. Tatsächlich birgt die Rundfahrt in diesem Jahr besondere Herausforderungen. Drei Einschätzungen dazu.
Statt ein fertiges Fahrrad zu kaufen, hat unser Kolumnist es sich zur Aufgabe gemacht, die vielen Einzelteile selbst zusammenzubauen. Dabei warteten einige Herausforderungen auf ihn.
Nach einer Autopanne kommt unser Kolumnist auf die grandiose Idee einer ADAC-Hilfe auch für Fahrräder. Doch mitten im Entwicklungsprozess erlebt er eine erstaunliche Überraschung.
Der Berliner Claus-Henning Schulke ist Radsportler durch und durch. Seine bisher größte Herausforderung dürfte ein Ultra-Rennen in den USA werden. Der Ironman auf Hawaii war dagegen ein Klacks.
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