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Die Ausflugssaison beginnt – mit einem guten Essen. Bernd Matthies stellt die besten Köche in Berlins Umgebung vor.

Von Lars von Törne
Am Strand der Havel. Die Sacrower Heilandskirche ist ein lohnendes Osterziel. Foto: p-a/Nestor Bachmann

Gemeinden laden zu zahlreichen Ostergottesdiensten ein. Es gibt Musik, Feuer – und Brot am Stock.

Von Benjamin Lassiwe
Stolpersteine (hier in Osnabrück) erinnern an rund 800 Orten an Nazi-Opfer.

Erneut sind in der Nacht zu Sonnabend Stolpersteine in Friedenau mit schwarzer Farbe beschmiert worden, nur wenige hundert Meter von den Schmierereien der vorherigen Nacht entfernt. Ein Zusammenhang gilt daher als wahrscheinlich.

Von Jörn Hasselmann
Berlin hat viele Baustellen - nicht genug, findet die Autorin.

Es fehlen Wohnungen, da sind sich in Berlin alle einig. Sollen aber welche entstehen, regt sich immer wieder Protest. Wer sich daran beteiligt, gibt vor, am Allgemeinwohl interessiert zu sein. Die Wahrheit: Bereits-Berliner diskriminieren die Zuzügler. Deshalb mehr Bauen!

Von Ariane Bemmer

Ukrainische Verhältnisse im Berliner Parlament? Mit diesem Vorwurf hat der SPD-Abgeordnete Sven Kohlmeier wohl ein bisschen übertrieben. Doch es gab handfesten Streit im Berliner Abgeordnetenhaus.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

KAUM STAUSWeder der Schneefall am Freitag noch der Osterreiseverkehr verursachten auf den Autobahnen größere Behinderungen. Auch im Berliner Stadtgebiet gab es nach Polizeiangaben keine Probleme.

Investor will auf weitere Durchbrüche in der East Side Gallery verzichten. Initiative möchte Rockmusiker für Protest gewinnen. Und Hasselhoff twittert.

Sebastian Meschenmoser,32, lebt und arbeitet seit 2008 in Berlin, ist aber in Frankfurt am Main geboren. Klaus Vogelgesang und Anne Berning waren seine Lehrer an der Akademie für Bildende Künste in Mainz.

Letztes Stößchen. Sektbilder mit Führungskräften sind nämlich voll unfair. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, wir Journalisten müssen unsere Arbeit überdenken. Dass das Schreiben eines Schauspielers eine Nachrichtenagentur dazu brachte, „auf eine breitere Berichterstattung“ über den Farbbeutelanschlag auf dessen Bleibe in einer deutschen Großstadt vorerst verzichten zu wollen, bringt auch uns in Berlin ins Nachdenken: Der Zustand ist wirklich unhaltbar – dass ein mutmaßlich politisch motivierter Anschlag auf das Eigentum einer Person des öffentlichen Lebens ein Gegenstand für Berichterstattung ist, geht einfach gar nicht!