Nach 25 Jahren Mitgliedschaft im Europäischen Parlament wird die Berliner SPD-Politikerin Dagmar Roth-Behrendt im kommenden Jahr ihr Mandat abgeben. Die gebürtige Hessin, gelernte Rechtsanwältin, war zeitweilig Vizepräsidentin des EU-Parlaments und profilierte sich als Expertin für Umweltfragen und Verbraucherschutz.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.03.2013
Das Ziel der Landpartie ist nicht allen Romanfiguren, die den Ort ansteuern, bekannt. „Ein Glück, dass wir Decken mitgenommen haben.
Die Ausflugssaison beginnt – mit einem guten Essen. Bernd Matthies stellt die besten Köche in Berlins Umgebung vor.
A Kochzimmer Berliner Str. 195, Beelitz, Tel.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Gemeinden laden zu zahlreichen Ostergottesdiensten ein. Es gibt Musik, Feuer – und Brot am Stock.
Die Frankfurter Allee war am Samstagabend für eineinhalb Stunden komplett gesperrt, weil am Eingang des U-Bahnhofes ein Päckchen gefunden wurde, das die Polizei als "verdächtig und möglicherweise explosiv" einstufte. Inzwischen ist die Sperrung wieder aufgehoben.
Das Land Berlin besitzt im Umland tausende Hektar Land, auf denen bis 2016 Windräder errichtet werden sollen - regional produzierter Ökostrom, der für das geplante Stadtwerk gerade richtig käme.
Wieder einmal gibt es eine Kontroverse um Aussagen von Zoo-Chef Blaszkiewitz: Diesmal soll er eine seiner Kritikerinnen, Frauensenatorin Dilek Kolat, bei einer Veranstaltung des Zoos beleidigt haben. Blaszkiewitz bestreitet die Äußerungen.
Im Mai gibt es die 84. Folge von „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“. Trotz der guten Auslastung ist die Zukunft des nicht geförderten „prime time theater“ unsicher.
Gernot Dorau war seit Jahrzehnten bei Sammlern bekannt. Über die Höhe der Beute ist noch nichts bekannt. Die Polizei sucht Zeugen, die den Überfall am vergangen Mittwoch beobachtet haben.
Erneut sind in der Nacht zu Sonnabend Stolpersteine in Friedenau mit schwarzer Farbe beschmiert worden, nur wenige hundert Meter von den Schmierereien der vorherigen Nacht entfernt. Ein Zusammenhang gilt daher als wahrscheinlich.
Berlin wächst und wächst. Skeptiker befürchten Armutswanderung, doch das stimmt nur bedingt. Und die meisten Neuberliner ziehen nicht in die Szenebezirke.
Die Macher des Kunsthauses Tacheles planen eine neue Heimat: ein buntes Dorf mit mobilen Ateliers und Werkstätten am Nordbahnhof.
Es fehlen Wohnungen, da sind sich in Berlin alle einig. Sollen aber welche entstehen, regt sich immer wieder Protest. Wer sich daran beteiligt, gibt vor, am Allgemeinwohl interessiert zu sein. Die Wahrheit: Bereits-Berliner diskriminieren die Zuzügler. Deshalb mehr Bauen!
Vier Bedienstete halfen Bürgermeister Buschkowsky bei seinem umstrittenen Buch. Die Innenverwaltung hat jetzt klargestellt: Die Nebenjobs wurden nicht ausreichend kontrolliert. Denn wenn Beamte dabei waren, fehlte ihnen die erforderliche Genehmigung.
Ukrainische Verhältnisse im Berliner Parlament? Mit diesem Vorwurf hat der SPD-Abgeordnete Sven Kohlmeier wohl ein bisschen übertrieben. Doch es gab handfesten Streit im Berliner Abgeordnetenhaus.
KAUM STAUSWeder der Schneefall am Freitag noch der Osterreiseverkehr verursachten auf den Autobahnen größere Behinderungen. Auch im Berliner Stadtgebiet gab es nach Polizeiangaben keine Probleme.
Dienstagvormittag in der S 7 in Richtung Potsdam. Nebeneinander sitzen zwei alte Damen.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Verkehrsverbund gegen Verlängerung der S 25.
Investor will auf weitere Durchbrüche in der East Side Gallery verzichten. Initiative möchte Rockmusiker für Protest gewinnen. Und Hasselhoff twittert.
Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag in Friedenau mehrere Stolpersteine und eine gerade erst verlegte „Stolperschwelle“ geschändet.
Sebastian Meschenmoser,32, lebt und arbeitet seit 2008 in Berlin, ist aber in Frankfurt am Main geboren. Klaus Vogelgesang und Anne Berning waren seine Lehrer an der Akademie für Bildende Künste in Mainz.
Seit drei Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ehemalige Manager des gescheiterten Riesenradprojekts. Bisher ohne ein greifbares Ergebnis
Ach, liebe Leserinnen und Leser, wir Journalisten müssen unsere Arbeit überdenken. Dass das Schreiben eines Schauspielers eine Nachrichtenagentur dazu brachte, „auf eine breitere Berichterstattung“ über den Farbbeutelanschlag auf dessen Bleibe in einer deutschen Großstadt vorerst verzichten zu wollen, bringt auch uns in Berlin ins Nachdenken: Der Zustand ist wirklich unhaltbar – dass ein mutmaßlich politisch motivierter Anschlag auf das Eigentum einer Person des öffentlichen Lebens ein Gegenstand für Berichterstattung ist, geht einfach gar nicht!