In Berlin-Köpenick gibt es angesichts der geplanten neuen Flüchtlingsunterkünfte etliche Fragen an das Land – viele Antworten blieben bei einer Bürgerversammlung am Montagabend allerdings aus. Denn der aus Bezirkssicht wichtigste Teilnehmer fehlte.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.12.2014
Jahrelang stellte in Berlin ein Mann einem jungen Mädchen nach. Auch Prozesse brachten ihn nicht davon ab. Nun hat das Leiden des Mädchens doch noch ein Ende - zumindest vorübergehend.
In Treptow sollen die letzten Grundstücke übergeben werden. Das wollen Umweltaktivisten verhindern - ihr Protest ist aber nur vorübergehend. Zeitgleich sprechen sich die Koalitionsparteien für den Ausbau der wichtigsten Stadtautobahn aus und planen einen doppelstöckigen Tunnel.
Dank Leverkusens Offensiv-Stärke fallen Probleme in der Defensive weniger auf. Am vergangenen Wochenende hat sich das ausgezahlt - und auch gegen den FC Bayern könnte diese Taktik funktionieren.
Hatice Akyün fühlt sich immer mehr wie der arme Sisyphos mit seinem Stein: Wer beide Hände immer voll hat, um ja nichts zu verpassen, hat auch nie eine Hand frei, wenn etwas Neues vorbeikommt.
Mehr als 60 große und kleine Ausstellungen im Jahr muss der Berliner Kunstfreund um 1900 gesehen haben. In den Galerien und Salons der Stadt trifft er auf merkwürdige Typen.
Herrrreinspaziert, hereinspaziert! Weihnachtszeit ist Zirkuszeit in Berlin. Wie immer gibt es tolle Artisten, Clowns, Stunts – und natürlich Kindershows.
"Berlin to go" serviert Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Lorenz Maroldt in seinem Newsletter "Checkpoint". Von Montag bis Freitag gibt es um 6 Uhr alles Wichtige aus und für Berlin. Hier können Sie einen Auszug aus dem heutigen Newsletter lesen.
Der Streit zwischen Senat und Kartellamt geht in eine neue Runde: Finanzsenator Ulrich Nußbaum hat Beschwerde gegen einen Mitarbeiter des Kartellamts eingelegt.
Sie kümmert sich um Fahrgäste, twittert, facebookt, entscheidet, ob ein Lokführer abgelöst wird. Die 40-jährige S-Bahnerin Manja Wolarz managt Störungen.
Berlins älteste S-Bahnen haben knapp 30 Jahre auf dem Blech-Buckel. Die brandneue Modelle fahren nicht vor dem Jahr 2020. Na gut, die Anschaffung der 400 Wagen kostet 800 Millionen. Aber: Warum dauert es so lange, einen neuen Zug zu bauen?
Eine Frau aus Eichkamp wollte aufgrund ihres Alters von ihren Pflichten aus dem Berliner Straßenreinigungsgesetz entbunden werden. Das Verwaltungsgericht lehnte den Antrag der Frau jedoch ab. Zur Begründung hieß es unter anderem, die Antragstellerin müsse die Reinigung ja nicht selbst vornehmen.
Die Polizei vermerkt in einer Datenbank, wenn Straftäter HIV-positiv sind – zum Schutz ihrer Beamten. Der selbst infizierte Abgeordnete Carsten Schatz sprach sich dagegen nun mit einer emotionalen Rede aus.
Noch mehr als eine Million Euro kostet die Trennung von Rainer Schwarz die Flughafengesellschaft. Das Gerichtsurteil zeigt aber vor allem, dass Klaus Wowereit früh wissen musste, was alles falsch läuft.
Das Bezirksamt und die Caritas stellen das leerstehende Bettenhaus an der Großen Hamburger Straße den Flüchtlingen als Unterkunft zur Verfügung. Bis zu 100 Menschen soll so geholfen werden.
Obwohl die Zahlen leicht abnehmen, waren Ende 2013 noch immer fast ein Fünftel der Berliner auf die soziale Mindestsicherung angewiesen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
In der heutigen Familienkolumne beschreibt Tanja Buntrock, wie sie ihrer Tochter das Fahrradfahren beibringt und dabei einen großen Moment beweint.
Beim Finale des Science Slam in Berlin treten die sechs besten Vorträge zum Jahresthema „Digitale Gesellschaft“ gegeneinander an.
Mit drei Kinospots möchte der deutsche Hanfverband (DHV) zum Nachdenken über das Verbot von Cannabis anregen. Unser Autor hat die Spots gesehen und ist durchaus überzeugt.
Nicht nur am Görlitzer Park ärgern sich viele über die Dealer, die Kunden, den Drogen-Dreck. Es gibt noch mehr Orte in der Stadt - von der Hasenheide über die Revaler Straße bis hin zur U-Bahnlinie U7.
Aus der Urteilsbegründung im Fall des Ex-BER-Geschäftsführers Rainer Schwarz, die dem Tagesspiegel vorliegt, geht hervor: Der Aufsichtsrat und sein Chef Klaus Wowereit waren doch früher informiert über die Probleme auf der Baustelle als bislang zugegeben.