Die Pleite vor Gericht im Streit um die Vergabe der Berliner Gasnetzkonzession beschäftigt den Senat: Nun soll mit der Gasag wieder möglichst kooperiert werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.12.2014
Zwei Ortstermine führten das Verwaltungsgericht zu neuen Flüchtlingsheimen und ihren Gegnern. Am Abend gab es eine Entscheidung.
267 Räume, eine Hintertür und 16 Schornsteinfeger: Auf der Suche nach dem Geist des Roten Rathauses.
Ein voller Tag für Michael Müller - und ein neuer Anfang für Berlin. Der Nachfolger von Klaus Wowereit eilte nach seiner Wahl zum neuen Regierenden Bürgermeister von Termin zu Termin - bis am Abend dann die neue Landesregierung ihre Arbeit offiziell aufnahm.
177 Millionen Euro will der Flughafenchef für den Ausbau des Nordpiers, der nötig wird, weil der Flughafen schon jetzt zu klein ist. Den Eröffnungstermin wird er nun auch erst Mitte des kommenden Jahres nennen. Und auch sonst gibt es weiteren Ärger.
Klassische Piroggen findet man bei "Pan Kowalski" meistens nicht - dafür ausgefallene, speziell für den Berliner Geschmack gezauberte Leckerbissen.
Große Themen, drängende Probleme. In diesem Takt geht es für den neuen Regierenden Bürgermeister Michael Müller los. Er muss neue Ziele setzen. Und zwar schnell und verlässlich. Ein Kommentar.
Eine Umarmung, ein Händedruck, ein Lachen – dann ist der Machtwechsel vollzogen. Dem neuen Regierenden wünscht Klaus Wowereit gute Nerven und Gelassenheit. Michael Müller wird beides brauchen. Denn das Erbe des Vorgängers wiegt schwer.
An einem Gymnasium in Berlin-Mitte traf Maria Mummert in den 90ern ihre Musikerkollegen und jobbte nebenbei in der Columbiahalle. Am Freitag kehrt sie als Mieze Katz dorthin zurück - und spielt aus ihrem neuen Album.
Anwohner scheitern mit dem Versuch, Asylbewerberheime in ihrer Nachbarschaft zu verhindern.
Im Tempelhofer Fliegerviertel wohnt Michael Müller seit seiner Kindheit. Hier hilft er seinem Vater in der Druckerei und kauft in den Geschäften nebenan ein. Ein Rundgang.
Mimi, eine der zentralen Figuren der Flüchtlingsproteste in Berlin, ist gestorben. Am Donnerstag gedachten ihrer Unterstützer, Freunde und Anwohner vor der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg.
Berlins Regierender Bürgermeister, Michael Müller, ist gewählt – auch von Teilen der Opposition. Gespräch mit Pirat Heiko Herberg, der mit der großen Koalition stimmte.
Der dritte Film der Hobbit-Trilogie entführt uns ein letztes Mal zum Erebor, nach Esgaroth und natürlich auch nach Thal. Doch lohnt sich die Schlacht der Fünf Heere? Zumindest ich musste am Ende weinen.
Rätsel, in denen er sprach, entwirrten sich erst später. Oder nie
Einmal nur sah die Tochter sie weinen
Perücke auf, die Lippen rot und dann: Ta Taaa!
Auf die ersten paar Schneeflocken in Berlin folgen jetzt Sturm und milde Luft. Bei dieser Wetterlage wird es mindestens die nächste Woche bleiben. Auch die Weihnachtstage werden wohl eher grau als weiß.
Sie kämpfen um ihre Würde. Und um ihr Geld. Seit Wochen demonstriert eine Gruppe Rumänen vor der "Mall of Shame". Für Arbeit beim Bau des Einkaufszentrums wurden sie nicht entlohnt. Ihr Auftraggeber ist pleitegegangen. Der Bauherr sagt: Wir haben uns nichts vorzuwerfen.
Die Bauschuttdeponie im Berliner Tierpark könnte bald Wohnungen weichen. Das Areal ist Zoo-Direktor Andreas Knieriem ohnehin ein Dorn im Auge. So könnte er es an die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge abgeben.
Der Justizsenator warnt vor Datenklau im Netz. Seine Partei bedient sich genau dort, um zu werben. Ein "Keine Reklame"-Aufkleber schützt nicht vor Parteiwerbung.
Tagesspiegel-Karikaturist Klaus Stuttmann hat Klaus Wowereit seit 2001 immer wieder gezeichnet. In den letzten Jahren wurde das einfacher – auch dank des BER-Debakels. Mit Michael Müller tut sich der Zeichner noch schwer.
Am Britzer Tunnel staut es sich fast jeden Morgen. Das belegen jetzt auch Zahlen der Verkehrsverwaltung. Woran liegt das? In den anderen Berliner Tunneln läuft es besser.
Die Gasnetz-Vergabe an die landeseigene Firma Berlin Energie ist gescheitert. Und wie geht’s nun weiter? Es gibt gleich mehrere Möglichkeiten.
600 neue Pädagogen sucht Berlin ab Februar – und lockt Bewerber wieder mit nettem Ambiente. Diesmal gab es Charlottenburger Jugendstil. Und am Ende wurden Bewerber sogar weggeschickt.