Nach der Verleihung im Stage Theater feierten die Galagäste bis zum frühen Morgen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.11.2015
Licht ist der neue Müll - in Mitte ärgert man sich daher längst nicht mehr nur über Krawalltourismus und hohe Mieten! Sondern auch über die abendliche Festbeleuchtung des Öko-Klamottenladens gegenüber.
Wegen einer technischen Störung war der Zugverkehr der U2 zwischen Stadtmitte und Senefelderplatz mehrmals an diesem Tag unterbrochen worden. Jetzt fahren die Züge wieder. Fahrgäste müssen mit Verspätungen rechnen.
Der frühere Direktor des Jüdischen Museums in Berlin Michael Blumenthal wird für sein jahrzehntelanges Engagement ausgezeichnet. Der Bundespräsident hält die Laudatio auf den Preisträger.
Die Züge der Bahn in Lichtenrade sollen oberirdisch fahren. Das hat das Eisenbahn-Bundesamt jetzt offiziell bekannt gegeben. Die Bürgerinitiative Dresdner Bahn will gegen den Planfeststellungsbeschluss klagen.
Der Handelsverband Deutschland erwartet ein Umsatzplus durch die Zuwanderung und möchte Flüchtlinge zu Verkäufern ausbilden.
Berlins Kultureinrichtungen erhalten viel Geld: 280 Millionen Euro. Hier ist die Liste, wer genau profitiert.
Der Untersuchungsausschuss zur Staatsopern–Affäre befragte Ex-Kultursenator Thomas Flierl und den früheren Intendanten Peter Mussbach. Flierl gibt Wowereit die Schuld an dem Kostendebakel.
Die Stimmung war schon schlecht, nach der Rede des Regierenden Bürgermeisters ist sie noch schlechter. Wie steht’s um die Zukunft der Koalition in Berlin? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Bund der Steuerzahler Deutschlands fordert von den BER-Eigentümern, endlich geforderte Maßnahmen umzusetzen. Dazu gehört eine Neubesetzung des Aufsichtsrats sowie ein unabhängiges Kontrollinstrument.
Bald gibt's Bauland vom Bund für ein Fünftel des Preises. Das gilt aber nur, wenn der Käufer Sozialbauten errichtet oder Flüchtlinge unterbringt.
Stephan Wackwitz erzählt in seinem neuen Buch das beispielhafte Leben seiner Mutter, für das der Lette-Verein im Bayerischen Viertel bedeutsam war.
Hundeprotest, Kundgebung für Affen, Umzug für Palästina - das sind die Demo-Themen in Berlin. Eine Übersicht.
Ob Museum oder Freibad. Ob Schloss oder Gedenkstätte. Der Bund unterstützt in den nächsten Jahren Berliner Projekte mit Zuschüssen. Ein Überblick
Unsere Kommentatorin kritisierte eine "Monopolstellung" der Stolpersteine im öffentlichen Gedenken. Hier antwortet Gisela Morel-Tiemann von der Initiative Stolpersteine Friedbergstraße. Diskutieren Sie mit!
Ein weiteres Zwei-Sterne-Restaurant, fünf neue Lokale mit einem Stern: Der neue Restaurantführer Guide Michelin hat Überraschungen für Berlin gebracht
Kollegen benahmen sich, als hätte man ihnen "das Großhirn amputiert": Albert Einsteins prägende Jahre 1914-1918 in Berlin, erzählt von Thomas de Padova.
Erst bekam er keinen Michelin-Stern, und jetzt auch noch das: Philipp Liebisch aus dem "Zeitgeist" wurde freigestellt.
Der Bund zahlt den Umzug vom Neptunbrunnen in Berlin-Mitte vors Schloss. Bausenator Geisel lehnt vorerst dankend ab. Und das Schloss bekommt ein Dachrestaurant.
Als im November 1990 die Mainzer Straße gestürmt wird, eskaliert der Kampf zwischen Polizei und Hausbesetzern. Und die rot-grüne Koalition zerbricht. Lesen Sie hier einen Auszug des Artikels und den ganzen Text im digitalen Kiosk Blendle.
Es ist Freitag, der 13. – und niemanden interessiert's. Dabei fällt ein ganz besonders wichtiger Gedenktag auf den heutigen Freitag. Eine Glosse.
Er und seine Clique - sie waren unschlagbar. Was war da schon ein Schatten auf einem Bild?
Michael Müller hat Fehler bei der Aufnahme von Flüchtlingen eingeräumt. Das ist gut - aber nicht genug. Die Politik muss mutig vorangehen. Ein Kommentar.
Umbau oder nur Sanierung? Seit einem Jahr wird erbittert um die Zukunft der Kathedrale gekämpft. Bis Mitte nächsten Jahres will Erzbischof Heiner Koch entscheiden.
Die Stimmung in der großen Koalition in Berlin ist nach Michael Müllers Regierungserklärung zur Flüchtlingskrise schlechter denn je. Die Linken bezeichneten die Regierung als handlungsunfähig.