War es 1992 noch richtig, dass die Olympia-Bewerbung Berlins gescheitert ist, spricht inzwischen so viel mehr dafür. Berlin hat keinen Grund sich zu verstecken. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.03.2015
Er lernte, viel zu schweigen. Wenn er schrie, war da keiner, der ihn hörte
Ein Mitarbeiter der am BER tätigen Baufirma Imtech stellte Nachforderungen in Millionenhöhe. Tagesspiegel-Informationen zufolge hat nicht nur ein Flughafen-Mitarbeiter, sondern auch der Aufsichtsrat der Zahlung zugestimmt. Das Gremium gerät in Erklärungsnot.
In Cottbus wurde eine Kirche zur Synagoge – es ist die erste in Brandenburg. Dass damit ein Gotteshaus erhalten werden konnte, freut auch Christen.
Der Winter ist vorüber – meteorologisch gesehen. Jetzt beginnt in Gärten und Parks der große Frühjahrsputz. Jürgen Götte, im Bezirk Mitte zuständig fürs öffentliche Grün, ist darin Experte.
Ein Raum, drei Ermittler, 60 Minuten Zeit zu entkommen: Klingt nach Computerspiel, ist aber Realität. In Berlin gibt es inzwischen zahlreiche Anbieter für "Live Escape Game“. Und es geht rasant zu. Ein Besuch in Lichtenberg.
Rund um das Band des Bundes in Berlin-Mitte herrscht Trostlosigkeit und Öde, kaum jemand verirrt sich auf die Grünflächen. Dennoch hält Bausenator Andreas Geisel an der 20 Jahre alten Planung fest. „Besonders die Wasserwände erzeugen eine heitere Stimmung.“ Das sehen nicht nur Berlin-Besucher anders.
Knorke: Steter Zuwanderung und Sprachimport zum Trotz erfreut sich der angestammte Dialekt neuer Wertschätzung. Es darf berlinert werden!
Nur alle paar Jahre Geburtstag feiern - wer will das schon? Doch wer an einem 29. Februar das Licht der Welt erblickte, sollte kompromissbereit sein. Eine Glosse von einem, der seinen Geburtstag wieder vertagen muss.
An der Methode der Olympia-Erhebung gibt es Kritik. Das hat die Funktionäre des Deutschen Olympischen Sportbunds aufgeschreckt.