Die Potenziale schwerbehinderter Beschäftigter müssen noch stärker öffentlich werden, sagen die Initiatoren des Inklusionspreises.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.12.2015
Der Spirituosenhersteller Schilkin liefert bundesweit hochprozentige flüssige Spezialitäten aus. Handarbeit ist im Betrieb gefragt, Handicaps spielen keine Rolle.
Im Second-Hand-Laden und Familiencafé Amitola wird Inklusion jeden Tag gelebt. Der Betrieb hat vielen Menschen mit Behinderung durch Praktikums- oder Ausbildungsplätze eine Chance gegeben.
Zum 13. Mal erhielten engagierte Betriebe am 30. November den Inklusionspreis des Landes.
Bereits zum 7.Mal in Folge sammelt die Spendenaktion "Vergessene Kunstwerke" Geld für Kunst in Kirchen. Dieses Jahr soll ein Altaraufsatz in der Niederlausitz gerettet werden.
In Berlinb-Charlottenburg eröffnet das neue Marcedes-AMG Performance Center. Am Salzufer werden prominente Gäste und die DTM-Sieger Bernd Schneider und Ellen Lohr erwartet.
Das Amtsgericht Charlottenburg erklärte den Mietspiegel 2013 für ungültig. Das Landesgericht bestätigt dieses Urteil nun und wies die Berufung eines Mieters zurück.
Mietspiegel-Urteil:Landgericht weist Berufung zurückDas Landgericht Berlin hat am Mittwoch in einem Berufungsverfahren die Gültigkeit des Berliner Mietspiegels von 2013 infrage gestellt und damit ein Urteil des Amtsgerichts Charlottenburg bestätigt. Das Amtsgericht hatte im Mai den Mietspiegel mit der Begründung gekippt, das Zahlenwerk sei nicht nach wissenschaftlichen Grundsätzen erstellt worden.
Neue Eingänge sollen die Sicherheit im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg verbessern. Es gebe dort ein Problem, das nicht zwingend mit den Dealern zu tun habe, so ein Anwohner.
In einem Brief an Bürgermeister Michael Müller appelliert Grünenpolitikerin Claudia Roth, die Flüchtlinge in Berlin menschenwürdig zu empfangen. Die Lage vor dem Lageso sei "schockierend".
Der Senat hat die zentrale Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße langfristig gesichert. Für Mängel am Mauerweg fühlt er sich aber nicht zuständig.
Hussein M. sagt im Prozess zu dem Überfall auf die Schmuckabteilung des KaDeWe aus. Er ist einer drei Angeklagten und sei nach eigenen Angaben nicht an der Tat beteiligt gewesen.
Am Bahnhof Köpenick sollen in Zukunft nicht mehr nur S-Bahnen, sondern auch Regionalzüge halten. Die Planungen gehen voran.
Dass man über Twitter berühmt werden kann, hätte Christian Huber nicht gedacht. Nun hat @Pokerbeats sein erstes Buch geschrieben.
Beim Abschleppen touchierte vergangene Nacht in Schönefeld ein Airbus einen Lichtmasten. Der krachte daraufhin auf den Rumpf der Maschine. Ein Techniker wurde leicht verletzt.
"Einstürzende Schulbauten" heißt ein Adventskalender, in dem Berliner Elternvertretern täglich eine marodes Schulgebäude anprangern. Wir begleiten die Aktion ab sofort täglich.
Nach Auffassung der Richter haben Erben nach dem Tod eines Arbeitnehmers einen Abgeltungsanspruch und können sich Urlaubstage auszahlen lassen.
Fahrgäste kennen es leider viel zu gut: Weil Menschen im Türbereich stehen, geht die BVG-Bustür nicht zu. Das soll sich ändern.
Das Tempo ist raus aus den Plänen zur Änderung des Volksgesetzes zur Tempelhofer Freiheit. Der BUND ruft zu einem Kompromiss auf. Und Gegner mobilisieren.
Bis 2020 braucht Berlin 60.000 Wohnungen. Mindestens. Was jetzt an Häusern entsteht, prägt das Stadtbild über Jahrzehnte. Doch der aktuelle Baustil ist enttäuschend. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit!
Helfer kritisieren schon lange die Zustände am Flughafen Tempelhof. Den Geflüchteten Selam el Hasnau wundert es nicht, dass die Lage in der Unterkunft dort eskalierte.
Weitere Panne beim E-Bus: Doch die Verkehrsbetriebe testen weiter: Diesmal wird ein Hybridbus eingesetzt - von Alex zum Flughafen Tegel
Drogen und Kriminalität: Seit Jahren wird über den Görlitzer Park in Kreuzberg diskutiert. Eine Neugestaltung soll nun das Sicherheitsgefühl verbessern.
Elternvertreter aus Steglitz-Zehlendorf veröffentlichen wieder ihren Adventskalender der maroden Schulen. Den Anfang macht eine alte Bekannte.
Bürger sollten Beschwerden online melden können. Doch in sieben Bezirken klappt das noch nicht.
Zwei Jugendliche sprayen eine Hauswand in der Nachbarschaft voll. Anzeigen oder laufen lassen? Unser Autor kann sich nicht entscheiden.