Der bekannte Kreuzberger Gastronom Hartmut Guy kehrt nach 26 Jahren zum Kabarett zurück.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.04.2016
Früher schreberte man hinter Thuja-Hecken – heute verwirklichen sich Stadtgrün-Revolutionäre auf Baumscheiben im Kiez. Doch was mit Elan, Narzissen und Narzissmus beginnt, scheitert zu oft. Eine Polemik gegen Urban Gardening.
Der Enkel des DDR-Kritikers Robert Havemann führt ein Bistro in Moabit – dort wird ein Buch über den Großvater vorgestellt.
Das Abgeordnetenhaus hat heute für den Wegfall der Kita-Gebühren gestimmt. Außerdem hatte es noch andere Fragen an den Senat - zu BER, Blitzmarathon, Pferdekutschen und Müllabfuhr.
Um Flüchtlinge auf dem Feld unterzubringen, änderte das Parlament im Februar das Tempelhof-Gesetz. Nun rufen Aktivisten erneut zu einem Volksentscheid in der Causa Tempelhof auf.
Schreck im abendlichen Berufsverkehr: Ein Mann ist kurz nach 18.30 Uhr in den Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn gelaufen. Der Verkehr wurde unterbrochen.
Die Berliner Universitätsklinik verpflichtet sich zu mehr Personal, weil die eigenen Pflegekräfte dafür sogar streikten. Das ist mehr als ein Tarifabschluss - nämlich Bundespolitik. Ein Kommentar.
Erstmals wird an diesem Freitag in einer Klinik ein Tarifvertrag unterzeichnet, der Mindestbesetzungen auf den Stationen vorschreibt.
Schon fast ein Dutzend lokale Unternehmen sponsern Paralympioniken für Rio 2016 aus Berlin – weitere sind gefragt. Die Kampagne „Ungehindert de Janeiro“ bringt Unternehmen mit Sportlern zusammen, sodass beide Seiten etwas davon haben.
Brandenburg könnte Berliner Flüchtlinge aufnehmen, die geringe Chancen auf Asyl haben. Ende Juni sollen die ersten Container bezugsfertig sein. Modulbauten werden viel teurer als geplant.
In Bilderbüchern kommen Kinder mit anderer Hautfarbe kaum vor. Eine Neuköllner Mutter hat ein Buch gemacht, in dem das anders ist.
Wegen der drohenden Verschiebung der Eröffnung des neuen Berliner Flughafens ist jetzt die EU-Kommission alarmiert. Brüssel hat erneut einen Fragenkatalog geschickt.
Wie wäre es mit einer Radtour für Kinder? Sie führt durch den Rudolph-Wilde-Park und den Volkspark Wilmersdorf - und vorbei an sieben Spielplätzen.
Eine kleine Runde, gut geeignet für den Sonntagsausflug mit der ganzen Familie. Es geht vorbei am Vogelpark Teltow und dem Pferdehof Carolin.
Diese Tour kann von beiden Seiten in Angriff genommen werden. An schönen Sommerwochenenden, wenn sich viele Berliner auf den Weg ins Umland gemacht haben, ist es eine gute Idee, diese Strecke von Basdorf aus anzugehen.
Vom Flughafen Tempelhof fahren wir zum Britzer Garten. Das ehemalige Flugfeld und der große Park in Neukölln locken beide mit weiten Wiesen zum Picknicken und schöner Natur.
Vom alternativen Kreuzberg über die Rummelsburger Bucht bis in das altehrwürdige Köpenick führt uns diese innerstädtische Tour. Auf dem Weg bestätigt sich, dass Berlin buchstäblich am Wasser gebaut ist.
Vom Potsdamer Platz nach Spandau führt diese Strecke, bei der es viel zu sehen gibt. Berlin zeigt sich hier von seiner grünsten und Spandau von seiner schönsten Seite. Auf dem Weg folgen wir dem Verlauf der Spree in die Wasserstadt.
Vom Alexanderplatz aus fahren wir nach Marzahn zu den Gärten der Welt. Unterwegs gibt es einige geschichtliche Monumente zu sehen und das Ende liegt in einem der schönsten Parks, die Berlin zu bieten hat.
Diese Tour bringt uns an die Grabstätten zahlreicher Prominenter in Berlin. Mit 45 Kilometern Länge zeigt sich uns auch die große Fläche, die die Stadt Berlin abdeckt. Die Tour kann aber nahezu beliebig in kleinere Etappen unterteilt werden.
Vom Ku‘damm bis zur Karl-Marx-Allee. Jeder kennt Berlins Prachtstraßen beim Namen, doch selten werden sie mit dem Fahrrad abgefahren. Schade eigentlich, denn die Tour an einem lauen Sommerabend ist ein Traum.
Studenten der FH Potsdam haben das Phänomen "Airbnb" analysiert. Dafür sind sie jetzt für den Grimme-Online-Award nominiert.
Markus Mechnich zeigt uns sein Berlin. Vom ehemaligen Flughafen Tempelhof bis zur Insel der Jugend. Sein Kiez aber ist und bleibt Kreuzberg, auch wenn er schon lange ins ruhigere Schöneberg umgezogen ist.
Christian Meier folgt gerne dem Mauerradweg, auch wenn die Strecke schon reichlich bekannt ist. In seiner Freizeit findet er so heraus, warum er gerne in Berlin lebt. Und er plant noch einen ganz persönlichen Abstecher ein.
Vom Wannsee über die Glienicker Brücke bis ins holländische Viertel.
Martin Hildebrandt entführt uns in den sorbischen Teil Brandenburgs, ganz im Südosten.
Tagesspiegel-Redakteur Jan Oberländer empfiehlt eine Kreuzberger Runde, bei der es jede Menge zu sehen gibt. Natur in der Stadt, schöne und weniger schöne Gebäude, viele Menschen – dazu Pausen in den schönsten Parks Berlins.
Der Chefredakteur des Tagesspiegels, Lorenz Maroldt, empfiehlt eine Runde zwischen Zeitgeschichte und dem Puls der Macht. Von Kennedys „Ich bin ein Berliner“ bis zum Roten Rathaus gibt es Politik und Zeitgeschichte im Zeitraffer.
Am Limit arbeiten die Verwaltungen von Städten und Kommunen wegen der Flüchtlingskrise. Trotzdem sieht eine große Mehrheit die Zuwanderung als Chance.
Das Verwaltungsgericht hat einen Eilantrag zurückgewiesen, mit dem eine Frau ihre Ferienwohnung als solche retten wollte.
Kein Wowereit, kein Udo Walz, kein Harald Juhnke: Lucia Jay von Seldeneck und Verena Eidel haben 111 Berliner ausgewählt, die besondere Geschichten erzählen. Heute kann man viele von ihnen am Moritzplatz treffen.
Heute ist nicht nur Girl's Day: Bundesweit können Jungs heute umgedreht typische Frauenberufe kennenlernen. Wir stellen drei Männer vor, die in Frauendomänen arbeiten.
Im Abgeordnetenhaus stehen Wahlkampf-Debatten an. In Tempelhof eröffnet eine Bibliothek für Geflüchtete. Unsere Übersicht für den Tag.
Beim freien W-Lan ist Berlin seit Jahren nicht auf Draht. Die Wirtschaftssenatorin schimpft schon mal. Und kleinere Städte zeigen der Hauptstadt, wie es geht.
Ferienwohnungen sind ab Sonntag verboten – eine gute Nachricht für Mieter. Der Vermittler Airbnb soll bereits sein Angebot reduzieren, Wimdu wartet noch ab.