Die Zahl der Brandstiftungen in Berlin erreicht einen neuen Höhepunkt, doch die Politik reagiert wie immer: hilflos und zerstritten. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.06.2016
Versteckte Glasscherben im Sand: Der Spielplatz auf dem Arkonaplatz ist weiter gesperrt. Anwohnende Eltern sind fassungslos.
Das Magazin „Neu in Berlin & Potsdam“ hilft Neubürgern, schnell heimisch zu werden. Jetzt gibt es eine aktualisierte Ausgabe.
Der Regierende Bürgermeister hat die Ehrenpatenschaft für Mehrlingskinder. Am Sonntag traf er seine Schützlinge. Und die Mütter und Väter erzählten.
Der Umzug der Magdalena war teurer als geplant: Nun ist der Club am Osthafen insolvent.
Vom Umspannwerk Mitte über Charlottenburg bis zur Rudolf-Wissell-Brücke wird ein Kabeltunnel in 20 bis 30 Metern Tiefe gebaut. Das kostet etwa 251 Millionen Euro.
Einmal in der Woche fragen Leser Elisabeth Binder, wie man am besten mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Schnell aus dem Flieger und ganz langsam weiter: Am Ticket-Automat verzweifeln Touristen, ob in SXF oder TXL. Doch BVG und S-Bahn rüsten jetzt auf.
Der U-Bahnhof Rudow dient auch als Umsteigebahnhof zum Flughafen Schönefeld. Der Komfort soll erhöht werden. Dafür wird gebaut.
Regula Lüscher will auch nach der Wahl Senatsbaudirektorin bleiben. Viele schätzen sie – und beklagen dennoch fehlenden Mut bei Neubauten.
Fans der polnischen Mannschaft haben zwei Briten verprügelt. Auf den 65-Jährigen traten sie ein, als er schon am Boden lag. Dem anderen brachen sie den Arm.
Bei einer Messerattacke in einer Asylbewerberunterkunft in Genshagen sind sechs Menschen verletzt worden. Ein 37-Jähriger wurde festgenommen.
Nach dem Polizeieinsatz in der "Rigaer 94" reißt die Serie von Anschlägen nicht ab. In der Nacht zu Sonntag brannten in mehreren Bezirken Autos, in Wedding randalierten etwa 100 Vermummte.
Die Feuerwehr war im Dauereinsatz, auch wenn das Unwetter harmloser war als befürchtet. Eine Verletzten gab es in Brandenburg. Eine Bahnstrecke war unterbrochen.
Eine Siegesfeier in Gesundbrunnen ist eskaliert. Es kam zu Flaschenwürfen auf Polizisten. Auf Bitten der Polizei stoppte der Wirt der polnischen Kneipe den Ausschank.
Mit zehn Millionen Euro hat das Jugendherbergswerk ein denkmalgeschütztes Backsteingebäude in ein Jugendhotel umgebaut. Die Konkurrenz kritisiert das Projekt.