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Verkehrte Welt. Während ihrer Schwangerschaft hat Sharon Duchesneau einen Satz gesagt, der seltsam klang, aber nicht anstößig: "Ein Kind, das hören kann, wäre ein Segen.

Das Ende am Anfang. Einer, der seinem Gegenüber, der Kamera, aus dem Kaffeesatz liest, wovon dieser Film handeln soll.

Der letzte öffentliche Auftritt Einar Schleefs war ein Bekenntnis. Auf der Bühne des Deutschen Theaters rezitierte er als Prolog seiner Inszenierung "Verratenes Volk" bebend und brüllend eine Montage aus Nietzsche-Texten: "Hört mich!

Von Peter Laudenbach

Rechnete man 100 Jahre dazu, könnten Gustav Seibts Worte auch auf Berlin zutreffenn: "Rom blieb bis ins 20. Jahrhundert eine geteilte Stadt, nicht nur äußerlich, sondern auch gesellschaftlich, politisch und ideologisch.

Von Clemens Wergin

So viele Anzugmenschen und Abendkleidträgerinnen können einfach nicht zum Ensemble Modern wollen! Und richtig, im Großen Saal des Konzerthauses am Gendarmemarkt nehmen die Festwochen der Staatsoper mit Brahms ihren Lauf.

Von Uwe Friedrich

Hotels sind Mikrokosmen des wirklichen Lebens, verdichtete Orte des Arbeitens, des Wohnens, Essens und Schlafens. Doch zugleich sind sie auch ein wenig aus der Zeit genommen, können über den Alltag hinausragen.

Fortsetzung folgt: Thomas Flierls Schlingerkurs bei den Sparplänen der Berliner Kulturverwaltung ist noch nicht zu Ende. Auch die Sparvorgabe für das Literaturhaus in Höhe von 50 000 Euro wurde modifiziert, wie jetzt bekannt wurde.

Nahe ist er uns gekommen in letzter Zeit. Aufgetaucht hinter dem rätselhaften Standbild des Maestro.

Von Ulrich Amling