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Die Komische Oper hat vor anderthalb Jahren damit begonnen, nun zog die Staatsoper nach: Wer sich auf den Internetseiten beider Häuser über den Spielplan informieren will, kann sich anhand kurzer Videotrailer selbst ein Bild von der jeweiligen Produktion machen. Wie widersprüchlich die Kritiken zur neuen „Zauberflöte“ an der Komischen Oper auch gewesen sein mögen, jetzt braucht es nur eine Minute, um festzustellen, ob die eigenwillige Ästhetik der Neuenfels-Inszenierung dem eigenen Geschmack entspricht (wieder am 15.

Museen hüten Klassiker. Wie präsentieren sie ihre Schätze immer wieder neu? Ein Blick auf Berlin, München und anderswo

Von Nicola Kuhn