Fast fünf Monate nach Einführung ist die Rechtschreibreform nach Ansicht von Experten in den Schulen angekommen. Dass Politiker sich noch einmal mit dem Thema beschäftigen, glauben sie nicht.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 31.12.2006
Nina Kunzendorf? Fragende Gesichter.
Böse, böse, was Oskar Roehler in den „Elementarteilchen“ mit ihr anstellt. Nina Hoss als esoterische Superschlampe im Cabrio.
„Cioran, der Ketzer“: Patrice Bollon ergründet die biografischen Risse des rumänischen Philosophen
Yasmina Khadras Roman „Die Attentäterin“
Irrungen und Wirrungen in der Weimarer Zeit: zur Neuausgabe von Joseph Breitbachs „Wandlung der Susanne Dasseldorf“
Das Islamische Museum zeigt die „Dschazira“
Neujahrskonzert: Die Band To Rococo Rot und ihre strengen Klangreisen
Mozart-Glück: Simon Rattles Silvesterkonzert mit den Berliner Philharmonikern
Eigentlich erstaunlich, dass E. T.
Wie die Hartz-IV-Reform Künstler in Berlin daran hindert, ihrem Beruf nachzugehen
Sie ist der Trumpf in den Männerkämpfen, die in „Das Leben der Anderen“ toben. Wer eine so schöne Frau hat, wird angreifbar, hoffen die Stasi-Schergen.
Deutschland, deine Schauspielerinnen - eine kleine Galerie fürs Kino, Theater und Fernsehen
Sie sieht völlig anders aus als Marilyn Monroe und wird vermutlich niemals so berühmt sein, aber sie hat ein paar Sachen mit Marilyn gemeinsam. Sie hat einerseits dieses Mädchenhafte, Verletzliche, das bei männlichen Zuschauern unter anderem Beschützerinstinkte weckt.
In Otto Premingers Film-Noir-Klassiker „Laura“ gehen die Männer reihenweise vor dem Zauber der bildschönen Titelheldin in die Knie. Zu den Betörten gehört auch ein Journalist, der Laura in einer Szene verzweifelt gesteht: „Wenn ein Mann alles auf der Welt hat, was er will, außer dem, was er am meisten möchte, dann verliert er seine Selbstachtung.
Sie nicht im Theater in Jena gesehen, nicht in Leipzig, nicht in Basel, wo sie zurzeit spielt, nur im Film, in diesem einen Film: „Requiem“, was für ’n schwarzer Titel für ein so junges Leben, die zerdruckste hinterwürttembergische Tochter schreckenskatholischer Eltern spielt sie da, die wegkommt von zu Hause nach Tübingen zum Studieren. Sehe dieses von kurzer, schwerer Kindheit niedergehaltene Mädchen, sehe, wie was anfangen könnte in diesem Tübingen, Kaff zur Welt, und dann wird die Studentenbude doch zur Hölle, der Kopf zur Hölle und das Herz.
Es ist der ultimative Liebesschwur, das Versprechen, gemeinsam durch dick und dünn zu gehen, in guten und in schlechten Tagen: „Stand By Your Man“. Man hat die energische, leicht krächzige Stimme noch im Ohr, mit der Heike Makatsch den Country-Klassiker in Detlef Bucks Knastkömodie „Männerpension“ schmetterte.
Das Ding mit dem Ring: Der Choreograf Maurice Béjart wird 80