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Daniil Trifonov 2011 beim Tschaikowsky-Wettbewerb.

Das Berlin-Debüt des Pianisten Daniil Trifonov.

Von Isabel Herzfeld
Im Aktenkeller. Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas).

Die Schweden haben es vorgemacht, mit der Verfilmung der "Millennium"-Trilogie von Stieg Larsson. Jetzt ziehen die Dänen nach: "Erbarmen" - nach dem Bestseller von Jussi Adler-Olsen - ist ein lupenreiner Thriller. Natürlich auf die skandinavische Art.

Von Martin Schwickert
Würdevoll. Vladimir Malakhov tanzt mit Beatrice Knop „The Old Man and Me“ in der Deutschen Oper.

Tanzstar und Ballettchef Vladimir Malakhov verabschiedet sich mit einer letzten Ballett-Gala von Berlin. Er gibt sich als Prinz, Narziss, Überflieger und Großväterchen - ein Abend voller Symbolik. Und zum Schluss verleiht Kulturstaatssekretär André Schmitz ihm für seiner großen Verdienste um den Tanz in Berlin den Titel „Berliner Kammertänzer“

Von Sandra Luzina
Für immer Freak: Boy George

In den achtziger Jahre war Boy George Sänger der Band "Culture Club" und inszenierte sich als androgyne Kunstfigur. Heute kann George O'Dowd auch einfach mal nur George sein. Im Interview spricht der Popsänger über sein Comeback - und was Yoko Ono damit zu tun hat.

Wolfgang Wietzker (Hg.):Flucht aus der DDR-Diktatur.

Von Moritz Schuller
Trägt keine Uhr. Autor und Ex-Tagesspiegel-Redakteur Thomas de Padova.

Was ist das, die Zeit? Und warum haben wir immer das Gefühl, wir hätten keine? Thomas de Padova stellt am 17. Februar im Tagesspiegel-Wissenschaftssalon sein Buch über „Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit“ vor.

Von Dorothee Nolte

Klaus Naumann zieht Lehren für Deutschland aus dem Afghanistaneinsatz.

Von Ulrike Scheffer
Humanist am Pult. Abbado bei einer Probe zu „Fidelio“ in Madrid, 2008. Foto: dpa

Die Kunst Claudio Abbados, eingefangen in Büchern, auf CDs und Videos – das klingende Vermächtnis eines großen Musikers.

Von Ulrich Amling