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Betrifft: „Eichel will Schwarzarbeit schärfer ahnden“ vom 2. Januar 2004 Den Kampf gegen die Schwarzarbeit nun auf die Allgemeinheit zu übertragen, ist genauso vergeblich, wie Alkohol und Nikotin zu verbieten.

Betrifft: „CDU lehnt Gesetz gegen Schwarzarbeit ab“ vom 5. Januar 2004 An die verunsicherten „kleinen Leute“ denkt niemand: Kranke und Rentner, die Hilfe brauchen.

Das ist mehr als reine Wahlpropaganda. Wie beim Einwanderungsgesetz und zuvor dem über die Gesundheit beweist Bush, dass er sich bewegt, Ideen hat und seine Politik sich nicht auf Krieg gegen den Terrorismus beschränkt.

Betrifft: „Umzug beschlossen – Standort offen“ vom 9. Januar 2004 Gerade im administrativen Bereich ist eine besondere Sensibilität erforderlich, die nicht von heute auf morgen erlernt werden kann.

Die wichtigsten Voraussetzungen sind eine neue Art des Antriebs und Methoden, um die Abfallstoffe der Astronauten (Kohlendioxid, Urin, Stuhlgang) erneut zu nutzen. Es ist zu schwer, Vorräte mitzunehmen.

Betrifft: „So setzt sich die Rente zusammen“ vom 7. Januar 2004 Beim Thema Betriebsrente unterscheiden Sie zwischen alten und neuen Bundesländern mit dem Ergebnis, dass in den neuen Bundesländern zu 99 Prozent Renten der Gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt werden und kaum (1 Prozent) Beamtenversorgung und Betriebsrenten.

Betrifft: „Libyen fordert Ende der Sanktionen“ vom 3. Januar 2004 Warnend muss darauf hingewiesen werden, dass bei Libyen noch die Gegenleistung für die Aufhebung der UNSanktionen aussteht.

Betrifft: „KomplettVerriss für Sarrazins Hochschul-Thesen“ vom 30. Dezember 2003 Hätten Ihre Autoren den Inhalt des Interviews zur Kenntnis genommen, dann hätten sie gemerkt, dass ich keine „neuen Spar-Vorgaben“ gemacht habe, weshalb diese auch nicht „falsch berechnet“ sein können.

Betrifft: „Müller macht die Commerzbank für Investoren attraktiv“ vom 7. Januar 2004 Die Kündigung der Betriebsrenten ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für die Mitarbeiter, sondern auch ein Schlag gegen Betriebsräte, Politik und andere Firmen, die gegenüber ihren Mitarbeitern verantwortlich handeln.

Betrifft: „Bankenskandal: Das dicke Ende kommt jetzt – Berlin muss zahlen“ und „Wenig Chancen auf Volksbegehren“ vom 8. Januar 2004 Wenn die Senatsverwaltung für Inneres den Versuch unternimmt, schon vor einer genaueren juristischen Prüfung der 37 000 Unterschriften für ein Volksbegehren zum Berliner Bankenskandal zu vermitteln, dass ein Volksbegehren unzulässig sei, dann kann ich das nur als Fortsetzung der nun schon seit Jahren laufenden Abwehr und Einschüchterungskampagne des Senats von Berlin zur Bankenkrise und ihren Folgen sehen.

Betrifft: „FDP gibt Bellevue noch nicht verloren“ vom 7. Januar 2004 Wenn die FDP als SplitterPartei – bei unter acht Prozent ist sie eine solche – die Begehrlichkeit auf die Gestellung des Bundespräsidenten hat, dann dürften diese auch die PDS und erst recht die Grünen entwickeln.