Er war der Joker in Barack Obamas Wahlkampf. Nun dient er als Allzweckwaffe des neuen US-Präsidenten.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.02.2009
Berlins Wirtschaftsverbände kritisieren Wowereit wegen der Vermietung des Flughafen Tempelhof – gegen ihre eigenen Interessen.
Roger Boyes von "The Times" über die Terrorgefahr in Deutschland
Benehmen ist Glückssache, sagte man früher. Früher, das war, als Helmut Schmidt noch regierte oder Helmut Kohl.
Stephan-Andreas Casdorff über die Umgangsformen der deutschen Spitzenkandidaten.
Fabian Leber über den Ausstieg aus dem Atomausstieg der Schweden
Guter Journalismus“, sagte Pater von Gemmingen kürzlich, könne „nur gelingen, wenn sich Kritik mit Wohlwollen verbindet“. Mit dieser Melange ist der Leiter der deutschen Redaktion von Radio Vatikan zu einer Art zweitem Vatikan-Sprecher geworden, zumindest für deutsche Medien.
Brot und Butter sind Appetitanreger. Und so funktioniert offensichtlich die gleichnamige Modemesse, die der Regierende Bürgermeister zum Ärger vieler nach Tempelhof geholt hat.
Der Migrationshintergrund gehört in die Kriminalstatistik
Die Berliner SPD hat es relativ gut, weil sie noch wie ein Fels aus der Brandung innerparteilicher Kämpfe in der Bundespartei ragt. Die Verhältnisse erscheinen stabil – und die Genossen in der Hauptstadt regieren unentwegt – seit 2001.
Roland Koch ist zum Ministerpräsidenten gewählt – und tritt sein Amt geschwächt an
Ein Blick in die Zukunft müsste die Alarmglocken schrillen lassen: Ohne Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister und ohne Michael Müller als SPD-Landes- und Fraktionschef wären die Berliner Sozialdemokraten aufgeschmissen.
Jahrtausende zu bestehen, ist keine Garantie, dass Fundamente nicht brüchig werden können. Es mag sein, dass dieser Papst deshalb keine Abspaltung ins Ultrakonservative auf Dauer zulassen will. Er ist nur ein Mensch, kann Irrtümern unterliegen, ist fehlbar. Die gegenwärtige Krise hat auch ihr Gutes.
Der Migrationshintergrund gehört in die Kriminalstatistik. Denn Kriminalität ist häufig ein Anzeichen für problematische Lebensumstände, und die gewonnenen Daten können als Anknüpfungspunkt für spezifische Integrations- und Präventionsmaßnahmen dienen.
Brot und Butter sind Appetitanreger. Und so funktioniert offensichtlich die gleichnamige Modemesse, die der Regierende Bürgermeister zum Ärger vieler nach Tempelhof geholt hat.
Roland Koch ist zum Ministerpräsidenten gewählt – und tritt sein Amt geschwächt an. Koch ist auch im eigenen Lager längst nicht mehr so unumstritten, wie es den Anschein hatte.
"Guter Journalismus“, sagt Pater von Gemmingen, "kann nur gelingen, wenn sich Kritik mit Wohlwollen verbindet“. Mit dieser Melange ist der Leiter der deutschen Redaktion von Radio Vatikan zu einer Art inoffiziellem Vatikan-Sprecher geworden, zumindest für deutsche Medien.