Nicht nur den BND, sondern auch das Verteidigungsministerium in Berlin haben US-Geheimdienste offenbar ins Visier genommen. Die Übergriffe waren gewollt und systematisch. Nun kann Amerika nicht zur Tagesordnung übergehen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 09.07.2014
Ein Deutsch-Sprachtest erschwert seit Jahren das Zusammenleben von Ehepaaren in Deutschland. Nun entscheidet der Europäische Gerichtshof, ob die deutschen Vorschriften gegen das Recht auf Freizügigkeit und Familienzusammenführung verstoßen.
Das Gezerre um die Modemesse Bread & Butter in Berlin zeigt: Die Stadt, die Musterbeispiel sein will für urbane Zukunft und utopische Ideen, blamiert sich zuweilen gerade da. Das gilt besonders auch für Klaus Wowereit.
Die Vorgänge um die durch Asylbewerber besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule offenbaren die Doppelmoral der örtlichen Grünen. Im Berliner Bezirk Kreuzberg herrschen Klientelismus und Verantwortungslosigkeit.
Ich weiß genau, wie Ihr Garten aussieht, hat mal eine Leserin zu mir am Telefon gesagt.
Wenigstens unser Rasen ist in WM-Form. So gut sah er schon lange nicht mehr aus.
Nach den neuesten Geheimdienstübergriffen der USA sollte die Bundesregierung - ohne jede falsche Hemmung und Rücksicht - eines tun: den früheren NSA-Mitarbeiter Edward Snowden nach Berlin einladen
Nur noch in München zahlen Douglas oder Nike mehr Miete für Läden. Nicht mehr lange, meint unser Autor. Und bei den Hipstern ist Berlin längst vorne.