Der Nahe Osten steht vor einer grundlegenden Neuordnung. Die Isis-Krieger wollen ein muslimisches Großreich wie zu Mohammeds Zeiten errichten - mit einem mörderischen Scharia-Regime. Und kaum jemand kann sie stoppen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 10.07.2014
In der Spionageaffäre schickt Deutschland jetzt einen US-Geheimdienstler nach Hause. Eine solche Diplomatenausweisung ist ein allseits akzeptierter Teil des Spiels, meint Malte Lehming. Und sie tut praktisch niemandem weh.
Immer wieder gab es Kriege und immer wieder den Versuch eines Friedens. Israel hat diesmal lange gewartet, doch nun schlägt es zurück gegen die radikalen Palästinenser. Dabei kann Zorn nicht die Lösung sein.
Der phänomenale Sieg der deutschen Elf gegen Brasilien hatte etwas Einmaliges. Dass eine solche Überlegenheit im Spiel möglich ist, mag für das Spiel gegen Argentinien ein Ansporn sein – und eine Warnung.
Der deutsche Sprachtest für nachziehende Ehepartner ist gekippt - der EuGH bezieht sich dabei explizit auf die Niederlassungsfreiheit türkischer Staatsbürger. Deutlich wird: Berlin ging es gar nicht um das Verhindern von Zwangsehen, sondern um weniger Zuzug.
Die bisherige Vertriebenen-Chefin galt vielen als Revanchistin. Ihr Nachfolger gilt als "100-prozentiger Europäer". Das wird nicht nur das Verhältnis zu Polen entkrampfen.
Gerade in den bibeltreuen Südstaaten der USA sitzen die glühendsten Verfechter der Todesstrafe. Auch Hillary Clinton schließt sich dieser Auffassung von Gerechtigkeit an. Dagegen wettert die Protestantin Margot Käßmann. Zu Recht.
Die Hamas schürt den Konflikt mit Israel. Denn es geht ihr allein darum, an der Macht zu bleiben und ihr angeschlagenes Image im Volk aufzupolieren. Der Raketenhagel soll dabei helfen - eine perfide, menschenverachtende Taktik. Ein Kommentar.