Seit Samstag gilt in Teilen des Landes eine Waffenruhe. Tatsächlich scheint die Gewalt deutlich zurückzugehen. Auch auf Dauer?
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.02.2016
Bayern leidet unter einem Aufmerksamkeitsdefizit - zu viel ist jetzt von Sachsen die Rede. Das ließe sich ändern, meint Bernd Matthies. Eine Phantasie.
Erst vergangenes Wochenende wurden Steine auf die geplante Unterkunft geworfen, im Dezember war das Gebäude unter Wasser gesetzt worden.
Statt des Wahlkreises von CDU-Generalsekretär Peter Tauber in Hessen muss jetzt Thüringen einen Wahlkreis an Bayern abtreten. Das Ministerium weist den Vorwurf der Einmischung zurück.
Den terroristischen Tätern der RAF wird es bei uns leichter gemacht als ihren Opfern. Die verdienen mehr Aufmerksamkeit. Ein Kommentar
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier im Interview über die am Dienstag beginnende Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts über ein Verbot der NPD.
China präsentierte sich gegenwärtig als nervöse Macht. Die ökonomischen Probleme häufen sich, die wirtschaftlichen Reformen stocken - und die Politik reagiert darauf immer restriktiver. Ein Essay.
Slowenien, Österreich Mazedonien, Serbien und Kroatien verständigen sich darauf, täglich jeweils nur noch etwa 580 Migranten durchreisen zu lassen. Damit könnte der Druck auf Griechenland weiter steigen.
Sie heißen Riesenhuber, Ströbele, Steinbach – drei von 46 Bundestagsabgeordneten über 65. Was hält sie noch in der Politik?
Der Präsident des Zentralrats der Juden warnt vor dem Aufstieg der AfD, deren rechtsradikale Einflüsse zunehmen. Außerdem fordert Josef Schuster einen Dialog mit den "Wutbürgern".
Die Auseinandersetzungen zwischen Österreich und Griechenland über die Flüchtlingspolitik nehmen zu. Zugleich verschärft Wien mit 450 kampferprobten Polizisten und Soldaten die Sicherung der Grenze zu Slowenien.
Die Daten-Unternehmer, wie Mark Zuckerberg oder Apple-Chef Tim Cook kämpfen für unsere Freiheitsrechte - und das ist gut so. Ein Kommentar.
Die am Freitag vereinbarte Waffenruhe in Syrien wurde offenbar bis Samstagmorgen weitgehend eingehalten. Zwei Soldaten wurden bei einem Anschlag in der Provinz Hama getötet.
Die Fifa hat einen neuen Präsidenten: Gianni Infantino. Gelingt ihm der Neuanfang mit dem Fußballverband? Die Erwartungen sind hoch - und er hat sie nicht gedämpft.