Bischof inhaftiert Wie China mit Kritikern umgeht . .
Alle Artikel in „Sport“ vom 25.08.2008
Der 1. FC Nürnberg hat auf dem angestrebten Weg zurück in die Bundesliga den ersten Rückschlag erlitten. Der Club verlor beim 1. FC Kaiserslautern 1:2 (0:2) und spielte besonders im ersten Durchgang desolat.
Der Berliner Hockey-Spieler und Olympiasieger Florian Keller wird bei seiner Ankunft in Tegel und dann bei seinem Verein in Zehlendorf gefeiert. Es ist die vierte olympische Goldmedaille für die Berliner Hockey-Dynastie Keller.
Athleten sollen gewinnen und Betrug bekämpfen. Zuschauer wollen Siege und faire Wettkämpfe. Genau darin steckt viel Heuchelei. Ein Essay.
Nach dem Ende der olympischen Spiele schwanken die chinesischen Gastgeber zwischen Trauer und Stolz.
Die Chinesen haben in Peking 51 Goldmedaillen gewonnen - mehr als jede andere Nation. Die USA ist damit erstmals seit 1992 als erfolgreichste Gold-Nation abgelöst worden.
Neuer Trainer, altes Ziel: Tennis-Profi Tommy Haas kehrt bei den US Open zu Trainer Hogstedt zurück und hofft noch immer auf seinen ersten Grand Slam-Titel.
Der 73-jährige katholische Bischof Jia Zhiguo wurde in China kurz vor der Schlussfeier der Olympischen Spiele verhaftet.
Nach zwei Wochen ziehen die internationalen Journalisten eine zwiespältige Bilanz der Spiele von Peking
Premierminister Gordon Brown fordert eine britische Mannschaft für die Spiele in London. Dabei stößt er auf Widerstand vor allem aus Schottland.
Der nigerianische Olympia-Teilnehmer Solomon Okoronkwo ist direkt zu seinem Arbeitgeber Hertha BSC zurückgekehrt. Der 21-Jährige will vor Ende der Transferfrist noch einen neuen Verein finden. Unterdessen hat sich Joe Simunic kritisch zu seiner Reservistenrolle gegen Bielefeld geäußert.
Wie startet man die zweite Karriere? Sportwissenschaftler Achim Conzelmann über Chancen und Risiken für Olympiasieger.
Manager Hoeneß ist nach Brasilien gereist, um den Argentinier Conca vom brasilianischen Erstligisten Fluminense zu verpflichten. Angeblich kostet Conca drei Millionen Euro Ablöse
Vorläufiges Ende des wochenlangen Hickhacks um den Schalker Rafinha. Nachdem der Brasilianer ohne Erlaubnis seines Klubs an den Olympischen Spielen teilgenommen hatte, ist er jetzt zurück auf Schalke - und alles scheint verziehen.
Felipe Massa hat Kimi Räikkönen im Kampf um die Vorherrschaft bei Ferrari abgehängt.
Der Gastgeber der Spiele 2012 ist zufrieden mit sich und seiner Präsentation in Peking. Insbesondere deshalb, weil es gelungen sei, einen Kontrast zu Peking zu schaffen.
Entgegen seiner ursprünglichen Pläne ist Herthas Stürmer Solomon Okoronkwo am Sonntagabend in Berlin gelandet. Eigentlich wollte der Nigerianer nach Silber bei Olympia noch in seiner Heimat feiern.
Bernd Schuster feiert einen gelungenen Saison-Auftakt: Das von ihm trainierte Real Madrid hat nach einem Krimi gegen Valencia den Supercup geholt. Weniger gut ist der Einstand von Rafael van der Vaart verlaufen.
Wir erklären das Gastgeberland, die letzte Folge: Ein Zungenbrecher auf Chinesisch.
China und die USA haben die Spiele dominiert – das eine Land mit Härte, das andere mit Show. Unsere Experten Friedhard Teuffel und Benedikt Voigt vergleichen die Leistungen der beiden Sportnationen.
Der Absturz wurde verhindert, die Probleme bleiben, die Funktionäre strotzen vor Zufriedenheit. Ein sportliches Resümee aus deutscher Sicht.
Unmittelbar nach Abschluss der Olympischen Spiele in Peking ist der Deutsch-Tibeter Florian Norbu Gyanatshang nach Angaben des Vereins Tibeter Jugend Europa am Montagmorgen (Ortszeit) aus chinesischer Haft entlassen und von den chinesischen Behörden nach Deutschland abgeschoben worden.
nach allen 302 Entscheidungen
Bochum – Wolfsburg 2:2
China und die USA haben die Spiele dominiert – die eine Nation mit Härte, die andere mit Show
Jens Lehmann verliert beim VfB die gute Laune
Falls wir es noch nicht losgeworden sind: Diese Olympischen Spiele hatten auch eine schöne Seite. Das heißt, eigentlich waren es 100 000 schöne Seiten.
IOC-Präsident Rogge glaubt, dass sich China verändert hat – und räumt eigene Machtlosigkeit ein
In China gibt es mehr als 50 000 Schriftzeichen. Wer die Sprache können möchte, muss alle einzeln lernen – und die richtige Betonung dazu
Dortmund - Aus der Chefetage kommt kein Donnergrollen, kein Lamento. Nur moderate Töne.
Die deutschen Olympiateilnehmer kommen gerade zurück aus Peking, für andere Hochleistungssportler geht es jetzt erst los: Die Paralympioniken aus Berlin und Brandenburg wurden gestern verabschiedet.
Der HSV holt den Brasilianer Alex Silva