Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.10.2013
offenen Tür im Buddhistischen Zentrum.
PRODUKTIONDie Hauptausstellung bei der KPM, Wegelystraße 1, Charlottenburg, zeigt einen Querschnitt aus 250 Jahren Porzellanproduktion in Berlin – zusammengestellt aus privaten Sammlungen. Ausstellung bis 5.
Der SPD-Landtagsabgeordnete und Bauernpräsident Udo Folgart fordert, in Brandenburg Kraniche zu erlegen. Doch er stößt selbst beim Koalitionspartner auf Entsetzen. Experten sagen, dass die Vögel den Bauern wirtschaftlich sogar nützen.
Zwei Berliner Grünen-Politikerinnen haben gute Chancen, auf dem Bundesparteitag am Sonnabend im Berliner Tempodrom in den Bundesvorstand gewählt zu werden. Die Landesvorsitzende Bettina Jarasch und Gesine Agena, Mitglied im Kreisvorstand Friedrichshain-Kreuzberg und im Parteirat, kandidieren für Vorstandsposten.
Ulrich Gronert besitzt die größte private Sammlung KPM-Porzellan. Zum Jubiläum der Manufaktur hat er 80 seiner Stücke zur Verfügung gestellt.
Ein Labsal an Berlinischer Schnodderigkeit: Edith Hancke, eine der letzten großen Volksschauspielerinnen, feiert heute ihren 85. Geburtstag.
Potsdam - Starvisagist Andrej Baranow schaut seinem Model tief in die perfekt geschminkten Augen und fragt: „Was hältst du von einer kleinen Fleischwunde auf der Stirn?“ Vor ihnen im Saal sitzen an diesem Sonntag angehende Filmparkmonster, die gleich lernen werden, wie sie aus Papiertaschentüchern, Flüssiglatex und Haferflocken vermeintliche Schnitt- und Brandwunden basteln können.
Womacka-Wandbild an Plattenbau wieder zu sehen.
Ganz ohne Mönche und Räucherstäbchen: Zu Besuch beim Tag der offenen Tür im Buddhistischen Zentrum.
Das Gewitter in der Nacht zu Sonntag brachte viel Regen, aber kaum Schäden.
Jagd auf Kraniche Die Forderung, Kraniche wegen der Schäden an der Saat auf den Äckern abzuschießen, ist nicht neu – sie ist geradezu preußisch. Friedrich Wilhelm I.
Vor einem Jahr starb Jonny K. in der Nähe des Alexanderplatzes. Seitdem hat sich vieles verändert. Doch eine Frage bleibt: Was tun gegen sinnlose Gewalt? Eine Bestandsaufnahme.
Zum 18. Mal versteigert die evangelische Kirche Kunstwerke für einen guten Zweck. Die Stimmung ist gut – Bischof Dröge spricht aber auch über „Scham und Trauer“ angesichts der EU-Flüchtlingspolitik.
Die Fraktionen im Abgeordnetenhaus haben ihre Ausgaben offengelegt: Bei CDU und SPD schlagen Zuschläge für die Fraktionsspitzen zu Buche. Grüne und Piraten investierten hingegen in Technik und Fortbildungen.
Die Ursache des Unfalls in Karlshorst ist am Sonntagnachmittag weiter unklar - die Arbeiten rings um den S-Bahnhof gehen weiter. Auf dem Bahnhofsvorplatz gedenken viele Menschen des toten Arbeiters.
Eine ganz neue Liegenschaftspolitik wollte der Senat durchsetzen – zu sehen ist davon bis heute wenig. Bis Bund und Berlin sich einigen, könnten zentrale Grundstücke weg sein. Drei Beispiele.
Als es darum ging, endlich eine Lösung für die Flüchtlinge am Oranienplatz zu finden, war er zur Stelle: Gesundheitssenator Mario Czaja. Sein Gespür für den richtigen Augenblick hat ihm schon oft geholfen.
Limburgs Luxus-Bischof Tebartz-van Elst steht wegen seiner Millionen-Residenz massiv in der Kritik. Deutlich bodenständiger geht es da in Berlin zu. Bischof Rainer Maria Woelki wohnt zur Miete - in einem Altbau in Wedding.
In Berlin hat es am späten Abend und in der Nacht gedonnert, geblitzt und heftig geregnet. Die Feuerwehr musste bis zum Morgen 75 mal ausrücken. Verletzt wurde offenbar niemand.
Thomas Lackmann würde gerne mal mit Frau und Kindern Taxi fahren.
Künftig gehört Mathe definitiv zur Ausbildung.
Berlin - Gute Architektur tut einer Stadt gut, und machbar ist sie auch zu niedrigen Kosten – wenn nur der Anspruch bei Architekten und Bauherren vorhanden ist. Das zeigen die 158 zwischen 2009 und 2012 fertiggestellten Projekte, die sich um die Vergabe des Architekturpreises Berlin 2013 beworben hatten.
Ein Mann stirbt, ein zweiter wird schwer verletzt, als bei Bauarbeiten eine sieben Tonnen schwere Stahlkonstruktion zu Boden kracht. Nach dem Unfall ermitteln nun die Kriminalpolizei und das Landesamt für Arbeitsschutz.
Ein Privatpilot hat alternative Flugrouten vorgeschlagen. Am Montag prüft die Fluglärmkommission die Idee.
Es ist ein Jubiläum, das am liebsten niemand gefeiert hätte. Doch noch immer steckt sich jeden Tag in Berlin statistisch gesehen ein Mensch mit dem Aids-Virus an.
Im Jahr 2012 wurden 95 Mitarbeiter im Außendienst der Ordungsämter angegriffen, 55 wurden verletzt. Am gefährlichsten ist die Arbeit in Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Lichtenberg.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.