Michael Müller, Jan Stöß und Raed Saleh stellten sich den Mitgliedern der Berliner SPD als Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters vor. Es ging zum Beispiel darum, wer wem im Nacken sitzt - und um soziale Gerechtigkeit. Hier gibt's den Blog zum Nachlesen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.09.2014
Dietmar Woidke will die rot-rote Koalition in Brandenburg fortsetzen. Die CDU war zwar der Favorit, aber Parteichef Michael Schierack soll nicht bereit gewesen sein, ins Kabinett zu gehen.
Murat S. sitzt als Terrorverdächtiger in U-Haft. Vor kurzem war der Mann noch Hip-Hopper – so wie ein viel bekannterer Islamist aus Kreuzberg.
Am Abend stellen sich Michael Müller, Jan Stöß und Raed Saleh den Mitgliedern der Berliner SPD als Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters vor. Jetzt bringen alle ihre Kameras in Position, es ist voll. Aber die Kandidaten lassen noch auf sich warten. Der Tagesspiegel bloggt live.
Elf Abgeordnete werden für die Alternative für Deutschland im neuen Brandenburger Landtag sitzen. Sorge, dass die bunte Truppe instabil werden könne, hat Parteichef Alexander Gauland nicht.
Noch wird sondiert, Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke tendiert wohl aber zu Rot-Schwarz. Die Linken versuchen noch einmal alles für eine rot-rote Neuauflage.
Als Liberaler holte Friedhelm Boginski bei der Kommunalwahl 64,6 Prozent und verteidigte damit sein Amt als Eberswaldes Bürgermeister. Die Deutung eines liberalen Traums.
Der alte Grenzzaun wird saniert, die alte Mauer hergerichtet. In Potsdam entsteht ein neuer Gedenkort am Glienicker See. Nicht nur hier soll der Mauerfall im Herbst gefeiert werden.
Schwarze Wolken über Berlin: Bernd Matthies betrachtet irritiert die Schlote des Heizkraftwerks in Mitte.
1987 wurde das Theaterstück "Jedermann" zum ersten Mal inszeniert. Die diesjährige Besetzung wird aber wohl die letzte sein. Grund sind Finanzprobleme.
Für die einen sind es Bruchbuden, für die anderen ist es Kopfkino: Ob leerstehende Fabriken oder verwilderte Botschaften - Ruinen sind nicht nur als Fotomotiv gefragt.
Was die U-Bahn kann, sollte die S-Bahn auch schaffen, findet der Fahrgastverband Igeb. Der S-Bahn-Chef Buchner hat schon mal Zustimmung signalisiert.
Bis zum 28. September ist der Pergamonaltar auf der Berliner Museumsinsel noch zu sehen, dann wird renoviert – fünf Jahre lang. Wir erinnern an die Geschichte des Tempels, der längst selbst ein Mythos ist.
Immer mehr Menschen lassen sich nach ihrem Tod verbrennen. Weil ein Urnengrab kleiner ist als ein Erdgrab, werden immer weniger Friedhofsflächen gebraucht. Jetzt sollen dort Wohnungen für die Lebenden entstehen.
Die Saudische Kulturwoche wird vom 24. bis zum 28. September für die Öffentlichkeit vom saudischen Ministerium für Kultur und der Botschaft des Königreichs Saudi-Arabien im Sony-Center veranstaltet. Neben Folklore-Darbietungen gibt es ein Film- und Vortragsprogramm. Alles weitere lesen Sie hier.
Appetit aufs Spielen: In der alten Kantine in Wedding tragen Schauspieler Texte vor, die sie nicht kennen. Das Publikum darf Anweisungen geben. Und etwas zu essen gibt es dort auch.
Dass Berlin die Stadt der flachen Schuhe ist, findet der Designer Christian Louboutin vollkommen in Ordnung.
Weil Berlin-Mitte weniger ausgeben wollte, reinigen Privatunternehmen die Grünflächen. Dafür zahlt der Bezirk nun drauf. Diese Erfahrung machen auch andere Bezirke. Der Senat sieht die Verantwortung aber nicht bei sich.
Auch nach jahrelangem Kitabesuch können viele Kinder kein Deutsch. Damit sich das ändert, wurde jetzt das Berliner Kita-Bildungsprogramm überarbeitet. Aber das ist noch lange nicht alles.
Stadtentwicklungssenator Michael Müller spricht mit dem Tagesspiegel über den Dreikampf ums Rote Rathaus, seine Niederlagen als Senator, die Ziele als Regierender – und seine Schwäche.