Zwischen dem Nollendorf- und dem Winterfeldtplatz in Schöneberg wurde Berlins erste „Begegnungszone“ eröffnet. Fußgänger gewinnen Platz, für Autofahrer wird es eng.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.10.2015
Die Berliner SPD befragt ihre Mitglieder über eine Freigabe von Haschisch und Marihuana. Das Ergebnis wird im Wahlprogramm für 2016 aufgenommen - die Chancen für ein 'Ja' stehen eher schlecht.
Mit Trommeln und Trillerpfeifen für bessere Arbeitsbedingungen: Honorarlehrkräfte demonstrierten am Montag vor der Bildungsverwaltung.
Die zweite Tunnelröhre der U5 steht kurz vor dem Durchbruch – überraschend planmäßig. Am Ende der Woche soll die Tunnelröhre fertig sein. Dann wird die U55 mit der U5 verbunden.
Eine Anfrage des Piraten Alexander Morlang ergab, dass die Open-Data-Plattform Berlins nur selten verwendet wird. Der Abgeordnete kritisiert, dass das Portal kaum standardisiert und damit schlecht nutzbar ist.
Die Flüchtlinge in der Kreuzberger Gerhart-Hauptmann-Schule dürfen vorerst bleiben. Auch das Oberverwaltungsgericht untersagt die Räumung .
Zwei Männer haben heute in der Turmstraße einen 22-Jährigen krankenhausreif geschlagen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Hat Berlin ein Müllproblem? Die BSR-Chefin Tanja Wielgoß spricht über den Ku'damm, knuffige Mülleimer in Friedrichshain und ihre Bio-Tonne.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wollte Cannabis reguliert verkaufen. Der Antrag wurde abgelehnt, aber der Bezirk kann noch Widerspruch einlegen.
Jugendliche haben Interviews mit Zeitzeugen zu den beiden deutschen Staaten geführt. Dabei herausgekommen ist das Buch „Geteilte Ansichten“.
Unbekannte haben erheblichen Schaden an einem Shoppingcenter angerichtet. Eine halbe Stunde später wurde in Reinickendorf ein anderer Handyladen ausgeraubt.
Der Klunkerkranich auf dem Parkdeck der Neukölln Arcaden ist einer der angesagtesten Freiluftorte Berlins. Doch die Gründer sind heillos zerstritten.
„70 Jahre Frieden“: Freiluft-Gottesdienst und Kiezfest vor der St.-Lukas-Kirche.
Erneut kommen 400 Flüchtlinge in Schönefeld an, die Hälfte davon soll in Berlin untergebracht werden - in der jetzt schon fast vollen Notunterkunft in der Messehalle 26.
Sogenannte Reichsbürger behindern die Arbeit der Brandenburger Justiz - indem sie die Gerichte mit abstrusen Verfahren fluten.
Der Justizsenator Thomas Heilmann fordert vereinfachte Asylverfahren. Er wolle die Bereitschaft zur Rückkehr mit Rückreisehilfen fördern.
Das Kind hat andere Zeitvorstellungen: Dorothee Nolte erzählt in ihrer Kolumne vom Abendessen, der deutschen Einheit und dem Schießen im Hier und Jetzt.