In Deutschland anerkannte Flüchtlinge haben einen Recht darauf, Ehepartner und minderjährige Kinder nachzuholen. Doch diese benötigen ein Visum dafür - was wegen überlasteter Botschaften schwierig ist.
Alle Artikel in „Politik“ vom 06.10.2015
Der Europäische Gerichtshof hält Daten in den USA für nicht sicher im Sinne des europäischen Datenschutzes und hat das Abkommen dazu zwischen USA und EU für ungültig erklärt. Was sind die Konsequenzen daraus?
Die Ehe ist unauflöslich - aber sie kann scheitern. Und Homosexuellen droht kein Scheiterhaufen mehr. Bernd Matthias meint: Gut, dass auch die katholische Kirche mit der Zeit geht.
Dem Anwalt des erfundenen Opfers im NSU-Prozess droht der Verlust der Zulassung. Unklar ist, ob er selber getäuscht wurde.
Zum Familiennachzug von Flüchtlingen gibt es nur wenige Daten, aber viele Mutmaßungen. Auch Familienministerin Manuela Schwesig geriet nun in diese Debatte. Dabei wollte sie eigentlich eine ganz andere Botschaft setzen.
Die USA erwägen laut einem Medienbericht, ihre Truppen über 2016 hinaus in Afghanistan zu belassen: Die Situation dort sei noch komplizierter geworden.
Der Vatikan-Funktionär Krzysztof Charamsa outet sich als schwul – auf unkluge Weise und zu einem unklugen Zeitpunkt. Ein Kommentar
Die EU will ihre Zusammenarbeit mit der Türkei in der Flüchtlingskrise ausbauen - auch beim Kampf gegen Schlepper.
Russland dementiert Luftschläge gegen Ziele in der antiken Stadt Palmyra. Im Westen Syriens soll eine Bodenoffensive syrischer Truppen und ihrer Verbündeten starten.
Bedrohungen für die Freiheit gibt es viele. Trotzdem fühlen sich die Deutschen 25 Jahre nach der Wiedervereinigung so frei wie nie.
Der Europäische Gerichtshof hat das Abkommen zum Austausch von Daten zwischen den USA und der EU für ungültig erklärt. Das hat nicht nur für Facebook weitreichende Auswirkungen. Auch die europäische Politik muss nun schneller handeln.
Der türkische Regierungschef und Nato-Generalsekretär Stoltenberg attackieren Russland. Die USA wollen nach Medienberichten Luftangriffe in Syrien ausweiten.
Das Urteil bestätigt eine Befürchtung: Daten der Europäer sind in den USA nicht sicher. Umso wichtiger ist nun ein internationales Abkommen - mit europäischer Handschrift. Ein Kommentar.
Die russischen Separatisten in der Ostukraine geben Forderungen von Russland und der Ukraine nach, um das Minsker Friedensabkommen nicht zu gefährden.
Am Sonntag wählen die Weißrussen einen Präsidenten. Es wird wohl wieder der alte werden: Aleksandr Lukaschenko. Denn eine Opposition ist praktisch nicht existent.
Der in einer Unterkunft in Thüringen gefundene Mann ist an einer Rauchgasvergiftung gestorben. Die Polizei schließt ein Fremdverschulden aus.
Die EU-Kommission plant für Bio-Produkte strengere Pestizid-Grenzwerte. Doch das Europaparlament macht nicht mit.
In Ostdeutschland sind laut einer Umfrage 69 Prozent gegen die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel. Etwa 9000 Menschen kommen zur Pegida-Demo in Dresden.
"Wir rechnen damit, dass sehr viele Frauen und Kinder nachkommen": Die Familienministerin erwartet einen starken Nachzug von Flüchtlingsfamilien.
In einem BBC-Interview spricht der Whistleblower Edward Snowden über seine Entscheidungen und den Zugriff auf Smartphones.
Der Abgas-Skandal wird dem Konzern teuer zu stehen kommen. Eine große Herausforderung für den neuen VW-Chef, der heute vor den Mitarbeitern spricht.
"Wir schaffen das", sagt die Kanzlerin. Führende Sozialdemokraten aber sehen die Aufnahmekapazität erschöpft. Manchem Genossen gefällt das nicht.
Der Angriff auf ein Krankenhaus der Organisation Ärzte ohne Grenzen in Kundus ist offenbar nach einer afghanischen Anforderung erfolgt.