Gerhard Schröder legt auch heute noch Wert auf seine Freundschaft mit Wladimir Putin. Diesen Einfluss sollte der Ex-Bundeskanzler nutzen - um die Krise in der Ukraine zu entschärfen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 28.07.2014
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Eine Waffenruhe im Osten der Ukraine, wie von Russland gefordert, wäre geboten, um die humanitäre Not zu lindern. Die Gastautorinnen Sabine Fischer und Margarete Klein erklären, warum diese Forderung nur mitgetragen werden kann, wenn Moskau seine Destabilisierung der Ukraine nicht fortsetzt.