
Unbekannte überfallen in der Charlottenburger Kantstraße einen Geldtransport und schießen auf das Fenster des Wagens. Sie flüchten mit der Beute. Kurz danach brennt es in einer Tiefgarage.

Unbekannte überfallen in der Charlottenburger Kantstraße einen Geldtransport und schießen auf das Fenster des Wagens. Sie flüchten mit der Beute. Kurz danach brennt es in einer Tiefgarage.

Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) verstärkt den Kampf gegen Rauschgift im Knast. Zwei Spürhunde sind jetzt im Einsatz, weitere sollen folgen – nicht nur für Drogen.

Lilli G. soll den früheren Präsidenten des Amtsgerichts Tiergarten aufgefordert haben, dass er bewirke, dass ein Urteil gegen sie rechtskräftig werde. Jetzt gab es ein Nachspiel.
Am Donnerstag soll das Urteil gegen die Neonazis Sebastian T. und Tilo P. fallen. Und der Berliner Untersuchungsausschuss bekommt die Ermittlungsakten. Eine Grundsatzfrage wird aber nicht entschieden.

Ende Oktober ließ Tomasz J. in Neukölln bei einer Polizeikontrolle hochexplosives TATP fallen. Nun kam er beim Anmischen des Sprengstoffs um. Innensenatorin Iris Spranger will Banken in die Pflicht nehmen.

Die Datenschutzbeauftragte beklagt einen schweren Verstoß gegen Sicherheitsregeln beim Staatsschutz des Landeskriminalamts. Das W-Lan und ein Netzwerkspeicher mit Passwörtern zum BKA-Server waren kaum geschützt.

Der Jahresbericht des Rechnungshofs stellt der Berliner Koalition ein schlechtes Zeugnis aus. Die Haushaltskrise sei auch ihre Schuld, heißt es.

Der Prozess unter anderem zu zwei Brandanschlägen nähert sich dem Urteil. Neue Erkenntnisse gibt es kaum – vielleicht auch, weil der Nachrichtendienst Daten nicht herausrückt.

Im Neukölln-Prozess wird es heikel. Ein Anwalt von RAF-Terroristin Daniela Klette vertritt nun den Linke-Politiker Ferat Koçak. Und das Gericht muss über einen in Ungnade gefallenen Staatsanwalt entscheiden.

In der CDU, aber auch im Bund und in den Behörden kursieren zwei Namen, die es in die Bundespolitik ziehen könnte. Senatschef Kai Wegner fühlt sich geschmeichelt. Doch er glaubt nicht dran – zu Recht?

Fast zehn Prozent seiner Gesamtausgaben muss Berlin im kommenden Jahr einsparen. Welche Bereiche das besonders hart trifft und wer verschont bleibt.

Um auf einen Schlag 95 Millionen Euro zu sparen, sollen zwei Schulen in Pankow und Reinickendorf vorerst nicht gebaut werden. Doch eine Verschiebung würde beide Projekte stark verteuern.

Berlins Landesregierung muss Milliarden einsparen. Nun zeichnet sich ab, wo das Geld gestrichen wird. Einige Bereiche sind stärker betroffen als andere.

Innensenatorin Iris Spranger hat eine neue Strategie erarbeiten lassen. Eine Einheit der Polizei bündelt die Informationen zu Messertaten nun – um besser zu reagieren.

Berlins Richterwahlausschuss stimmte am Mittwoch über die Präsidentenposten der beiden Landgerichte und des Amtsgerichts Tiergarten ab. Das Ergebnis wirft Fragen auf.

Seit Jahren wurde geplant, die Kosten haben vervielfacht. 2029 soll die Kooperative Leitstelle von Polizei und Feuerwehr eröffnen – und die Zusammenarbeit im Notfall verbessern.

Offen reden darf Berlins Verfassungsschutz nicht, stuft das Islam-Institut in Lichterfelde aber als Verdachtsfall ein. Die Spuren reichen bis zur Elite-Brigade der Revolutionsgarden.

Schon im ersten Halbjahr haben sich bei der Polizei 2,6 Millionen Überstunden aufgetürmt. Und der Berg wächst weiter. Die Gewerkschaft erwartet einen Rekord.

Ärger um Mario Tobias, den Geschäftsführer der landeseigenen Messe Berlin: Seine frühere Arbeitgeberin, die IHK Potsdam, wirft ihm Fehlverhalten bei der Ausgestaltung seiner Vergütung vor.

Monatelang gab es hinter den Kulissen Gerangel um den Posten. Jetzt hat das Abgeordnetenhaus entschieden. Weitere wichtige Personalien für die Berliner Justiz stehen zur Entscheidung an.

Der Sprengstofffund in Neukölln war kein Einzelfall. In Zukunft sollen schon bei geringstem Verdacht auf den hochexplosiven Stoff TATP Entschärfer alarmiert werden.

Ein Privatmann erhält einen E-Mail-Verkehr zwischen Sicherheitsbehörden mit Dienstgeheimnissen zu einem Hamas-Protestaufruf. Der Fall offenbart den fragilen Zustand der Behörden.

Am Sonnabend soll in einem Berliner Bezirk der Katastrophenfall geprobt werden – doch die Übung wird abgebrochen. Hilfskräfte sollen darauf gepocht haben, dass ihnen die Aktion hätte angekündigt werden müssen.

Der abgeschobene Khalil El-Zein kam aus dem Libanon zurück nach Berlin und stellte erfolglos einen Asylantrag. Nun flog der Mann aus dem bekannten Clan nach Istanbul.
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