
Die Exzesse der Silvesternacht in Berlin sorgen weiter für Debatten. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz meldet sich zu Wort.

Die Exzesse der Silvesternacht in Berlin sorgen weiter für Debatten. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz meldet sich zu Wort.

Nach den Silvesterexzessen in Berlin will Bundesinnenministerin Faeser einen schärferen Kurs gegen Pyro-Missbrauch. Zugleich macht sie Berlin Hoffnung, selbst mehr Erlaubnis- und Verbotszonen festzulegen.

Berlins Politik ringt um eine Erklärung für die Silvester-Exzesse – und um die nötigen Folgen. Die einen fordern „die harte Hand des Rechtsstaats“ ein, andere setzen auf die ganze Gesellschaft.

Alle Jahre wieder: Nach Silvester wird über Verbote diskutiert. Die Debatte offenbart Hilflosigkeit. Was bereits verboten ist, soll noch mehr verboten werden.

Ein Mann erblindet, ein Haus unbewohnbar, 1900 Feuerwehr-Einsätze: Die Silvesternacht in Berlin hat viele Spuren hinterlassen.

Durch illegales Feuerwerk drohte ein Beamter zu verbluten. In Schöneberg musste nach Explosion einer Kugelbombe ein Haus evakuiert werden. 38 Einsatzkräfte wurden verletzt.

Schwere Detonationen in der Berliner Silvesternacht haben schlimme Folgen. In Schöneberg wurden Teile einer Straße verwüstet. In Tegel erlitt ein Siebenjähriger lebensgefährliche Verletzungen.

Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) setzt auf ein System „permanenter Nadelstiche“. Nicht nur die Justiz schöpft illegal erlangtes Vermögen ab. Auch die Ordnungsämter gehen jetzt härter vor.

Nach der Silvesterrandale 2022/23 forderten Innensenatorin Spranger und Bundesinnenministerin Faeser schärfere Regeln für den Kauf von Schreckschusswaffen. Doch bei der Novelle des Waffengesetzes hat die Ampel genau das nicht gemacht.

Ein Jugendlicher aus dem Landkreis Teltow-Fläming soll in der Weihnachtszeit einen Anschlag geplant haben – nach Erkenntnissen der Behörden auf eine Kirche in Berlin.

Sie sollen mit Springerstiefeln auf SPD-Wahlkämpfer eingetreten haben. Zwei Wochen danach rückt die Polizei bei Mitgliedern eines Neonazis-Trupps in Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt an.

Nach dem Anschlag von Magdeburg liegt über allem ein dunkler Schatten. Umso mehr müssen wir uns im Fest dem Kern der Weihnacht widmen.

SPD-Politiker beantragt Magdeburg-Sondersitzung des Innenausschusses + Habeck warnt vor sich ausbreitendem Hass + Täter von Magdeburg drohte offenbar schon 2013 und 2015 Gewalt an + Der Newsblog zum Nachlesen.

Nach dem Anschlag in Magdeburg hat die Berliner Polizei die Sicherheitsmaßnahmen auf den Weihnachtsmärkten verschärft. In Lichtenberg zeigte sich ein Risiko für Besucher in der Warteschlange.

Taleb Jawad Al Abdulmohsen kam 2006 nach Deutschland. Ein Islamist ist er nicht – im Gegenteil. Deutschland wirft er vor, Europa zu islamisieren. Einen Gerichtstermin in Berlin am Donnerstag verpasste er.

Der Fahrer eines Pkw steuert auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt in eine Menschenmenge. Es gibt Tote und zahlreiche Verletzte. Der Täter soll ein aus Saudi-Arabien stammender Arzt sein.

Nach dem mutmaßlichen Anschlag in Magdeburg verstärkt die Berliner Feuerwehr die Betreuung ihrer Mitarbeiter und bietet den Behörden in Sachsen-Anhalt Unterstützung an.

Mahmoud Al Zein, bekannt als vorbestrafter „Pate von Berlin“, könnte bald wieder nach Deutschland einreisen. Nachdem das Verwaltungsgericht diesen Vergleich ausgehandelt hat, wurde ein Clanmann gewalttätig.

Die Behörden gingen von einem Giftanschlag aus, die Mutter eines russischen Oppositionellen kam auf eine Sonderisolierstation. Nun gibt es Entwarnung.

Die Mutter des russischen Oppositionellen Wladimir Kara-Mursa wird in der Charité behandelt. Der Verdacht auf eine Vergiftung schreckte die Sicherheitsbehörden auf, bestätigte sich zunächst aber nicht.

Nachdem Parteilinke gegen den Vorschlag der Vorsitzenden opponiert haben sollen, erklärt die Ex-Bundestagsabgeordnete Ana-Maria Trăsnea ihre Kampfkandidatur um Platz eins. Es droht ein offener Schlagabtausch.

Die Reform des Polizeirechts in Berlin verzögert sich. Um Straftaten besser aufklären zu können, sollen Überwachungsvideos länger aufbewahrt werden.

Bevorzugte Bewerber, regelwidrige Bezahlung – 1,4 Millionen Euro gab Friedrichshain-Kreuzberg laut Rechnungshof zu viel aus. Der Berliner Senat zieht nun die Zügel an.

Für Feuerwehrleute geht es beim Löscheinsatz um jede Minute – und um Leben und Tod. Ein Fall aus Neukölln zeigt, wie lebensgefährlich Poller im Notfall sein können.
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