
Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für Kampf gegen Atomwaffen | Ein Jahr Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober | Hurrikans im US-Wahlkampf

Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für Kampf gegen Atomwaffen | Ein Jahr Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober | Hurrikans im US-Wahlkampf

Berlins Fußball-Zweitligist rangiert nach acht Spielen auf Rang neun. Während der eigene Motor stottert, ziehen andere Klubs davon. Drei Experten über Herthas Lage.

Der Nahostkonflikt kann nur über einen Friedensvertrag beendet werden, der die Zukunft der Palästinenser ein für alle Mal regelt. Und es gibt durchaus noch Initiativen, die ihn ermöglichen wollen.

Ein Jahr nach dem 7. Oktober scheint der Frieden in Nahost so weit weg wie nie. Doch zwei Frauen wollen weiter Brücken bauen. Vom Krieg, der sie trennt, und dem Schmerz, der sie eint.

Die Themen der Woche: Droht der Krieg zwischen Israel und Iran? | FPÖ-Sieg in Österreich | Ukraine-Krieg: Russische Armee erobert Wuhledar

Mit dem erneuten Raketenangriff auf Israel sendet das Regime in Teheran vor allem eine Botschaft an die eigene Bevölkerung. An einem Krieg mit Israel hat es – derzeit – kein Interesse.

Der ehemalige Regierungschef über die Folgen der Ermordung des Hisbollah-Führers Nasrallah, eine weitere Eskalation mit dem Iran und die Frage, wie lange sich Netanjahu noch an der Macht halten kann.

Die Themen der Woche: Selenskyj trifft Biden, Harris und Trump | Krieg zwischen Israel und der Hisbollah | Droht ein Wahlerfolg der Rechten in Österreich?

An einer engen Beziehung zu den USA wird für Europa kein Weg vorbeiführen – egal, wer ab dem 20. Januar im Weißen Haus ist.

Die frühere Spitzendiplomatin spricht über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen und erklärt, warum diese nicht nur zwischen Washington und Berlin gestaltet werden.

Die Pager-Angriffe auf die Hisbollah seien militärische Geniestreiche, sagt der israelische Ex-Geheimdienstchef Ajalon. Der Nutzen sei jedoch fragwürdig. Zudem pocht er auf eine Zweistaatenlösung.

Am Wochenende hat sich Torhüter Marc-André ter Stegen schwer verletzt und fällt lange aus. Seitdem diskutiert die Fußballrepublik darüber, wer an seiner Stelle Nummer eins im deutschen Tor werden. Das meinen unsere Experten.

Die Themen der Woche: der Mann, der Trump erschießen wollte; Pager-Explosionen im Libanon; die deutsche Obsession mit den US-Wahlen.

Die orchestrierten Präzisionsangriffe im Libanon geben einen Vorgeschmack auf das, was in den kommenden Jahren bevorsteht: eine rasante Weiterentwicklung der Art und Weise, wie Krieg geführt wird.

Der „Terminator“ und ehemalige Gouverneur von Kalifornien ist seit heute Ehrendoktor der Berliner Hertie School. Bei der Verleihung fordert er dazu auf, trotz politischer Differenzen zusammenzuarbeiten.

Nipun Mehta saß im Rat des Ex-US-Präsidenten zur Bekämpfung von Armut. Er ist sich sicher: Läuft die technologische Entwicklung so weiter, gibt es „viele problematische Szenarien“.

Seit der Invasion in der Ukraine hat Russland die Mittel für Propaganda und Desinformation auf dem westlichen Balkan vervielfacht, warnt Vjosa Osmani-Sadriu. Den Westen bittet sie dringend um Hilfe.

16 Menschen sind es wert, einen Mörder freizulassen, meint der russische Oppositionelle einen Monat nach dem Gefangenenaustausch. Und spricht darüber, wie er die unmenschlichen Haftbedingungen überlebte.

Was kann der Westen für die russische Demokratie tun? Die Machthaber nicht mit der Bevölkerung gleichsetzen, sagt der ehemals reichste Mann Russlands. Und erklärt, wie er den Zustand der Opposition bewertet.

An diesem Dienstag treffen sich die Staats- und Regierungschefs zum Nato-Gipfel. Es ist der schwierigste in der Geschichte des Bündnisses, sagt Expertin Stefanie Babst.

Auf seine erste Amtszeit war Trump kaum vorbereitet, was ihn viele Erfolge gekostet hat, sagen einige Republikaner. Das soll nicht noch mal passieren – die Planung läuft schon jetzt.

Emmanuel Macron wollte mit Neuwahlen den Vormarsch der Rechten stoppen. Doch damit ist er gründlich gescheitert. Diese Szenarien gibt es nach dem Sieg der Rechtsnationalen im ersten Wahlgang.

In einer Phase des Aufschwungs des rechtsextremen Rassemblement National schenkt Präsident Macron ihnen mit den vorgezogenen Neuwahlen einen sicheren Wahlsieg.

Im Interview erklärt Lord Hamilton, was der Westen tun müsste, um der Ukraine zu einem Sieg zu verhelfen und warum er eine Eskalation zwischen Russland und der Nato nicht fürchtet.
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