
Die frühere Spitzendiplomatin spricht über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen und erklärt, warum diese nicht nur zwischen Washington und Berlin gestaltet werden.

Die frühere Spitzendiplomatin spricht über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen und erklärt, warum diese nicht nur zwischen Washington und Berlin gestaltet werden.

Die Pager-Angriffe auf die Hisbollah seien militärische Geniestreiche, sagt der israelische Ex-Geheimdienstchef Ajalon. Der Nutzen sei jedoch fragwürdig. Zudem pocht er auf eine Zweistaatenlösung.

Am Wochenende hat sich Torhüter Marc-André ter Stegen schwer verletzt und fällt lange aus. Seitdem diskutiert die Fußballrepublik darüber, wer an seiner Stelle Nummer eins im deutschen Tor werden. Das meinen unsere Experten.

Die Themen der Woche: der Mann, der Trump erschießen wollte; Pager-Explosionen im Libanon; die deutsche Obsession mit den US-Wahlen.

Die orchestrierten Präzisionsangriffe im Libanon geben einen Vorgeschmack auf das, was in den kommenden Jahren bevorsteht: eine rasante Weiterentwicklung der Art und Weise, wie Krieg geführt wird.

Der „Terminator“ und ehemalige Gouverneur von Kalifornien ist seit heute Ehrendoktor der Berliner Hertie School. Bei der Verleihung fordert er dazu auf, trotz politischer Differenzen zusammenzuarbeiten.

Nipun Mehta saß im Rat des Ex-US-Präsidenten zur Bekämpfung von Armut. Er ist sich sicher: Läuft die technologische Entwicklung so weiter, gibt es „viele problematische Szenarien“.

Seit der Invasion in der Ukraine hat Russland die Mittel für Propaganda und Desinformation auf dem westlichen Balkan vervielfacht, warnt Vjosa Osmani-Sadriu. Den Westen bittet sie dringend um Hilfe.

16 Menschen sind es wert, einen Mörder freizulassen, meint der russische Oppositionelle einen Monat nach dem Gefangenenaustausch. Und spricht darüber, wie er die unmenschlichen Haftbedingungen überlebte.

Was kann der Westen für die russische Demokratie tun? Die Machthaber nicht mit der Bevölkerung gleichsetzen, sagt der ehemals reichste Mann Russlands. Und erklärt, wie er den Zustand der Opposition bewertet.

An diesem Dienstag treffen sich die Staats- und Regierungschefs zum Nato-Gipfel. Es ist der schwierigste in der Geschichte des Bündnisses, sagt Expertin Stefanie Babst.

Auf seine erste Amtszeit war Trump kaum vorbereitet, was ihn viele Erfolge gekostet hat, sagen einige Republikaner. Das soll nicht noch mal passieren – die Planung läuft schon jetzt.

Emmanuel Macron wollte mit Neuwahlen den Vormarsch der Rechten stoppen. Doch damit ist er gründlich gescheitert. Diese Szenarien gibt es nach dem Sieg der Rechtsnationalen im ersten Wahlgang.

In einer Phase des Aufschwungs des rechtsextremen Rassemblement National schenkt Präsident Macron ihnen mit den vorgezogenen Neuwahlen einen sicheren Wahlsieg.

Im Interview erklärt Lord Hamilton, was der Westen tun müsste, um der Ukraine zu einem Sieg zu verhelfen und warum er eine Eskalation zwischen Russland und der Nato nicht fürchtet.

Im Interview spricht EM-Botschafterin Bibiana Steinhaus über ihre Vorreiterrolle, Versäumnisse des DFB und den englischen Frauenfußball. Und erklärt, warum sie sich mittlerweile als Feministin bezeichnet.

Eine georgische Fremdenlegion kämpft für die Ukraine gegen Russland. Ihr Kommandeur kämpfte schon mit 14 Jahren im Abchasien-Krieg. Im Interview erklärt er, warum er immer weitermacht.

An diesem Samstag beginnt in der Schweiz die Ukraine-Konferenz. Spitzendiplomat Ischinger analysiert die Erfolgsaussichten und erklärt, was der Ukraine den Frieden bringen kann.

Der ehemalige SPD-Parteivorsitzende über die Zukunft der Ampel, die Verantwortung von Olaf Scholz und das Risiko von Macrons Neuwahlen.

Der britische Historiker Timothy Garton Ash ist besorgt angesichts der Erfolge rechter Parteien bei der Europawahl. Er fordert eine Brandmauer zwischen Christdemokraten und der Meloni-Partei.

Im EU-Parlament werden die Rechtsaußen-Parteien künftig deutlich mehr Sitze haben als bislang. Wie wirkt sich das auf die Mehrheiten und die europäische Politik aus? Experten analysieren die Wahl.

Alle Umfragen deuteten vor der Wahl auf einen Rechtsruck in Europa hin. So haben die 27 Mitgliedstaaten der EU tatsächlich abgestimmt.

Mit der Ansetzung von Neuwahlen hat Emmanuel Macron am Sonntagabend für eine Überraschung gesorgt. Experten erklären, welche Strategie der französische Staatschef damit verfolgt.

Wenn an diesem Sonntag das Europaparlament gewählt wird, geht es für viele Deutsche vor allem um eine Frage: Wie stark werden die Rechten? Denn in Deutschland wie in vielen anderen Mitgliedstaaten sind die Europawahlen wichtige nationale Stimmungsbarometer.
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