
Straftäter sollen in Brandenburg künftig konsequenter abgeschoben werden. Die oppositionelle Linke kritisiert das Vorgehen scharf und greift die mitregierenden Grünen an.
Straftäter sollen in Brandenburg künftig konsequenter abgeschoben werden. Die oppositionelle Linke kritisiert das Vorgehen scharf und greift die mitregierenden Grünen an.
Die Kenia-Koalition will verhindern, dass der öffentliche Dienst von Rechtsextremisten unterwandert wird. Bewerber sollen daher künftig auch auf ihre Verfassungstreue geprüft werden.
Eine neue Elterninitiative kämpft für härtere Strafen für Sexualstraftäter. Am Freitag ist eine Demonstration vor dem Landtag in Potsdam geplant.
Das Schiffshebewerk Niederfinow soll ein neues Tourismuskonzept bekommen – das Umfeld der Attraktion ist in die Jahre gekommen.
Die Abwahl von Andreas Kalbitz als AfD-Fraktionschef ändert nichts an der Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz, sagt Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU).
Potsdams Generalsuperintendentin verabschiedet sich in der Nikolaikirche. In ihrer 16-jährigen Amtszeit engagierte sie sich gegen Rechtsextremismus und begleitete Fusionen von Kirchenkreisen.
Wegen Corona können die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Potsdam nicht so groß ausfallen wie geplant. Ein bisschen Promi-Flair gibt es aber doch.
Die CDU-Politikerin Saskia Ludwig sitzt im Landtag und im Bundestag. Ob das zulässig ist, darüber wurde am Mittwoch im Brandenburger Parlament diskutiert.
Nicht nur die Corona-Pandemie macht Brandenburgs Kommunen zu schaffen. Sie leiden unter zunehmender Dürre und fürchten Trinkwasserprobleme.
Die frühere SPD-Landtagsabgeordnete Klara Geywitz hat ihre neue Stelle bereits angetreten. Geywitz hatte bei der letzten Landtagswahl ihr Mandat im Landesparlament verloren.
Mit Kristóf Bálint präsentierte sich der erste Kandidat für die Nachfolge der Potsdamer Generalsuperintendentin Heilgard Asmus der Öffentlichkeit. Er sprach die drängendsten Themen der Kirche an.
Brandenburgs Landeshaushalt kämpft mit den Folgen der Coronakrise. An der inneren Sicherheit werde aber nicht gespart, sagte Finanzministerin Katrin Lange (SPD).
Nicht alle Ärzte sollen bereit sein, die vereinbarten Tests durchzuführen. Auch sollen Erzieher für einen Test während der Arbeitszeit nicht freigestellt werden. Am Flughafen Schönefeld sind unterdessen bereits 3167 Reiserückkehrer getestet worden.
Das ökomenische Seelsorge-Telefon bietet Gesprächssuchenden ein offenes Ohr. Viele Anrufende kämpfen mit wachsender Existenznot oder Einsamkeit.
Brandenburg will das Plattdeutsche an Schulen stärken. Die alte Hansesprache ist in der Mark bedroht. Deswegen wurde nun die erste Plattfibel vorgestellt.
Friederike Krippner ist neue Direktorin der Evangelischen Akademie. Unter ihr soll die Kirche sichtbarer werden und mehr junge Menschen begeistern.
Brandenburgs Justizministerin Susanne Hoffmann über den Sinn von Vorratsdatenspeicherung, Projekte, die sie zur Chefsache gemacht hat sowie Suizidprävention und muslimische Seelsorger in den Gefängnissen.
Linke-Geschäftsführer Thomas Domres kritisiert im Interview die bisherige Arbeit der rot-schwarz-grünen Koalition und beklagt fehlende Parlamentsbeteiligung in der Coronakrise.
Rekord: Noch nie wurden soviel Umsatzerlöse aus Grundstücksverkäufen in Brandenburg erreicht. Die Gemeinde, in der es den höchsten Durchschnittspreis gab, ist dagegen gleichgeblieben.
Wildtiere und Autoverkehr passen nicht zusammen. Deshalb gibt es Grünbrücken - und die nehmen die Tiere gern an. Wildunfälle werden deshalb allerdings nicht weniger.
Zwischen ästhetischem Schmerz und Gefahr für den Insektenschutz: Schottergärten sind vielen ein Graus und bei anderen beliebt. Geht die Politik dagegen vor?
Sie sind pflegeleicht, aber nicht gut für die Natur: Schottergärten. Nun wird in Brandenburg über ein Verbot diskutiert.
Das Land Brandenburg plant alle Beschäftigten in Kitas und Schulen auf das Coronavirus zu testen. Kostenfrei. Zudem soll ein kleiner Prozentsatz von Schülern getestet werden.
Brandenburg stockt den Härtefallfonds auf, die Studierendenvertreter halten die Hilfe aber für nicht ausreichend.
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