
Für 750 Milliarden Dollar will die Kommission Öl, Gas und Kohle aus den USA importieren – in der Branche fragt man sich, wie das umzusetzen sein soll. Die EU gerät in Erklärungsnot.
Für 750 Milliarden Dollar will die Kommission Öl, Gas und Kohle aus den USA importieren – in der Branche fragt man sich, wie das umzusetzen sein soll. Die EU gerät in Erklärungsnot.
Viele Unternehmen leiden unter den zunehmend extremen Preisschwankungen beim Strom. Doch jetzt entstehen neue Arten der Strombeschaffung – und machen das Problem zum Wettbewerbsvorteil.
Ohne den Bau von Gaskraftwerken droht eine Unterversorgung mit Strom, zeigt eine Studie der Unternehmensberatung PwC. Das setzt die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche unter Druck.
Experten haben neue Erkenntnisse zum Blackout. Sie kritisieren eine Erklärung der spanischen Regierung – und verweisen auf einen Faktor im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien.
Das Unternehmen sucht Käufer für seine Beteiligung am Netzbetreiber Amprion. Jetzt sollen Interessenten erste Gebote abgeben. Damit könnten fremde Staaten Einfluss gewinnen.
Der Bau großer Akkus boomt wie nie zuvor. Doch statt die Energiesicherheit zu stärken, bringen Batteriespeicher vor allem ihren Besitzern Gewinne.
Das Wirtschaftsministerium warnt vor einem drastischen Anstieg der Gasspeicherumlage. Dieser würde vor allem große Gasverbraucher hart treffen. Die Befüllung der Speicher soll flexibler werden.
Experten berichten von Telefonaten mit „recht panischen“ Stromnetzbetreibern. Akut geworden ist die Sorge wegen des jüngsten Solarbooms. Eine Analyse zeigt, was passieren kann.
Donald Trump verspricht steigende Energie-Exporte – hat aber zugleich einen Zollstreit ausgelöst. Erste Prognosen zeigen, wie sich die Preise in Deutschland entwickeln könnten.
Die Stimmung in der Wirtschaft ist schlecht. Doch statt aus Deutschland zu fliehen, schätzen viele Firmen den Standort weiter. In manchen Branchen starten sie sogar Großprojekte.
Mit viel Geld und Aufwand halten Energiekonzerne Reservekraftwerke bereit. Aber Strompreisspitzen verhindern sie nicht. Experten sagen: „Das ist auch gut so.“
Immer häufiger kommt es zu Stromknappheiten in Deutschland. Die Wirtschaft bangt um eine sichere Versorgung. Aber auf ein Gesetz für neue Kraftwerke kann sich der Bundestag nicht einigen.
Am Mittwoch wird die sogenannte „Dunkelflaute“ zeitweise real: Der Strompreis an der Börse soll auf mehr als 800 Euro pro Megawattstunde steigen.
Ab 2027 drohen fürs Heizen hohe Mehrkosten für Eigentümer und Mieter. Grund ist der Emissionshandel im Gebäudesektor. Betroffenen bleibt kurzfristig nur ein Ausweg.
Trotz Sanktionen verkauft Russland große Mengen an Öl, Gas, Chemikalien und Metallen. In einem sensiblen Chemiebereich gewinnt Moskau in der EU sogar stetig an Macht.
Viele E-Auto-Fahrer dürften diesen Sommer Wartezeiten beim Ladestopp erlebt haben. Ist Deutschlands Infrastruktur fit für ein Verbrenner-Aus 2035? Und wie lassen sich Ladesäulen-Staus umgehen?
Unternehmen sollen künftig ihren Stromverbrauch an die Verfügbarkeit von Wind- und Solarstrom anpassen. Der Streit darüber zeigt, wie absurd politische Debatten sein können.
Unternehmen, die ihren Stromverbrauch ans Wetter anpassen, könnten künftig Geld sparen. Doch andere Firmen sind besorgt: Sie dürften im Gegenzug milliardenschwere Subventionen verlieren.
Nach mehreren Boomjahren geht die Wärmepumpen-Nachfrage stark zurück. Heizungsbauer geraten in Schwierigkeiten. Das liegt auch am verbreiteten Wunschdenken der Branche und der Politik.
Offiziell arbeitet Brüssel daran, unabhängiger von Russland zu werden. Gleichzeitig führen die EU-Länder wieder mehr Gas von dort ein. An geplanten Gegenmaßnahmen wachsen die Zweifel.
An heißen Tagen hilft ein Klimagerät. Aber das günstigste Baumarktmodell ist nicht unbedingt die beste Lösung. Was Käuferinnen und Käufer wissen sollten.
Russland schickt weiter Gas durch die Ukraine in EU-Länder. 2025 sollen diese Lieferungen enden, doch mehrere Staaten arbeiten wohl dagegen an.
Ein technischer Fehler sorgt für Probleme im europäischen Stromhandel. Die Folge: Die Preise an den Spotmärkten haben sich mitunter mehr als verzehnfacht. Einige Kunden trifft das hart.
Immer häufiger entsteht mehr Wind- oder Solarstrom als benötigt. Dann gilt: Wer im richtigen Moment Strom verbraucht, bekommt dafür Geld. Wie das funktioniert.
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