
Seit 30 Jahren betreibt der Verein „Kulturküken“ eine Tagesstätte in Charlottenburg. Nach einem Feuer muss so gut wie alles neu eingerichtet werden. Eine Crowdfunding-Kampagne soll helfen.

Seit 30 Jahren betreibt der Verein „Kulturküken“ eine Tagesstätte in Charlottenburg. Nach einem Feuer muss so gut wie alles neu eingerichtet werden. Eine Crowdfunding-Kampagne soll helfen.

Besonders in Charlottenburg-Wilmersdorf werden gespendete Textilien immer öfter aus Sammelbehältern karitativer Träger gestohlen. Von den Tätern gibt es keine Spur.

Am Mittwochnachmittag war am Adenauerplatz ein Polizeiauto an einem Unfall beteiligt. Drei Menschen kamen ins Krankenhaus.

Die Sanierung des 100 Jahre alten Gebäudes ist weit fortgeschritten. Zu den Plänen gehören soziale und kulturelle Veranstaltungen, ein Café und ein Aufzug.

Eine indische Künstlerin erinnert daran, wie die Erhebung im Grunewald nach dem Zweiten Weltkrieg aus Resten zerstörter Häuser entstanden war. Auf dem Teufelsberg ist ihr Kunstwerk zu sehen.

Für Berlins Fernwärmenetz ist das Heizkraftwerk an der Spree bis heute wichtig. Im laufenden Betrieb wird es auf klimafreundliche Technik umgestellt.

Für die Höhlenbrüter gebe es zu wenig Raum in der Stadt, findet der Hobby-Ornithologe Henry Nandzik. In seine Nistkästen lockt er die Vögel auch mit einem akustischen Trick.

Noch immer ist umstritten, ob die Fahrradspuren dauerhaft bleiben sollen. Im westlichen Straßenteil ändert sich trotzdem schon etwas.

Das Bezirksamt hat den Weg für zwei neue Häuser im WOGA-Komplex geebnet. Der Bau könnte im nächsten Jahr beginnen. Nun haben Anwohner Widerspruch eingelegt.

Der Ludwig-Barnay-Platz in Wilmersdorf wurde mit einer Boulebahn, mehr Pflanzen und einem neuen Spielplatz aufgewertet. Munitionsfunde hatten die Arbeiten verzögert.

Ein gebürtiger Libanese hat das „Schell Bistro“ in einer einstigen Shell-Tankstelle eröffnet – und möchte daraus auch eine Event-Location machen. Das Angebot reicht von Linsensuppe bis Kuchen.

Die Kabinen sind mit Licht- und Musikanlage ausgestattet und gelten als die winzigsten Diskotheken der Welt. Erstmals steht eine davon nun im Westen der Stadt.

Nachbarn veranstalten Feste, Konzerte und Aktionen in der Gegend hinter dem Rathaus Charlottenburg. Jetzt hat ihr Verein auch Stadtmöbel aufgebaut.

Zur Erinnerung an Nazi-Opfer wurden in Charlottenburg-Wilmersdorf besonders viele der kleinen Messingtafeln verlegt. Um diese sauber zu halten, ist ein öffentlicher Aufruf im Gespräch.

Eine Maßnahme der Berliner Bäder-Betriebe führt zu Protest. Doch das Unternehmen sieht derzeit keine Alternative – und plant eine weitere Neuerung.

Elsa Blochwitz versteckte Juden und andere gefährdete Menschen in einem Haus am Kurfürstendamm. Auf Initiative eines Historikers erinnert nun eine Tafel an die mutige Frau.

Ein Anwohner hatte wegen Lärm geklagt: Um gerichtliche Auflagen beim traditionsreichen Ausschank am Rüdesheimer Platz in Wilmersdorf zu erfüllen, ist eine neue technische Lösung geplant.

Wie viele Bäume müssen wirklich weichen, wenn die Tramlinie M10 von Moabit nach Charlottenburg verlängert wird? Die Schätzungen sind verschieden.

Seit 2014 ist geplant, viele Wohnungen nahe dem Olympiastadion durch moderne Mietshäuser zu ersetzen. Doch nach einem Investorenwechsel beklagt das Bezirksamt nun sogar Rückschritte.

950 Menschen sollen in einem ehemaligen Bürogebäude unterkommen. Doch der Bezugstermin verzögert sich. Es gibt noch keinen Betreiber – und Mängel bei der sozialen Infrastruktur.

Einen Gebäuderiegel mussten Mieter schon vorübergehend räumen. Später will die Wohnungsgesellschaft Degewo das Pilotprojekt auf die ganze denkmalgeschützte Siedlung in Berlin-Wilmersdorf ausdehnen.

Das größere der beiden Wasserspiele im Park funktioniert wieder und lockt viele Erholungssuchende an. Dagegen liegen die zweite Kaskade und andere Brunnen im Bezirk weiterhin trocken.

Fliegender Wechsel im Hotel Bristol: Wirte aus der Umgebung führen die Gastronomie fort, nachdem ihr Vorgänger in kurzer Zeit die Freude daran verloren hatte.

Der Charlottenburger Künstler zeichnete für „The New Yorker“ und das Satiremagazin „Titanic“. Nun würdigt eine Ausstellung in Frankfurt sein Schaffen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster