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Tagesspiegel Plus
„Kunst übernimmt die Wand“: Nach der Schließung seines Berliner Restaurants widmet sich Luc Wolff ganz der Malerei
Großformatige Papierarbeiten, die Tapeten ähneln, sind eine Spezialität des gebürtigen Luxemburgers. Lange war er auch gastronomisch in Charlottenburg tätig.
Von Cay Dobberke
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Luc Wolff konzentriert sich wieder ganz auf die Malerei. 18 Jahre lang hatten er und seine Frau in Berlin-Charlottenburg das Restaurant „De Maufel“ mit luxemburgischer Küche geführt, bis sie es im vorigen Januar vor allem wegen des Weggangs ihres Küchenchefs aufgaben. „Nun bin ich wieder ausschließlich in meinem Hauptberuf tätig“, sagt der 71-Jährige, der aus Luxemburg stammt und seit 1988 als freischaffender Künstler in Berlin arbeitet.
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