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Nach der „Rogacki“-Schließung: Insolvenzverwalter sieht neue Chancen für Berliner Feinkost-Institution
Für eine Wiedereröffnung des traditionsreichen Charlottenburger Geschäfts soll es einige Interessenten geben. Gläubiger und der Vermieter müssten allerdings mitziehen.
Von Cay Dobberke
Stand:
Sechs Wochen nach der Schließung der bekannten Fisch- und Feinkosthandlung „Rogacki“ in Charlottenburg hätten sich „diverse Interessenten“ gemeldet, die das Geschäft wieder öffnen wollen, berichtet der Berliner Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Torsten Martini. „Optimalerweise finde ich jemanden, der das ganze Inventar übernimmt oder wesentliche Teile davon, die Marke ,Rogacki’ und die Rezepte“, sagte er. Zuerst hatte die „B.Z.“ berichtet.
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