Berlin - Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf soll jetzt das Planungsverfahren für den Umbau des Ku’damm-Karrees mit dem Theater und der Komödie am Kurfürstendamm einleiten. Darauf einigte sich eine große Mehrheit im BVV-Stadtplanungsausschuss, wo der britische Architekt David Chipperfield am Mittwochabend überarbeitete Entwürfe vorstellte.
Cay Dobberke

Als langjährige Mitarbeiterin der Adlershofer Pharmafabrik Berlin-Chemie ärgerte sich Iduna Dressel aus Köpenick einst über vorlaute Wessis. Doch ihr Kollege Gunnar Schnack gehörte nicht dazu. Der Steglitzer erkannte rasch, dass die DDR gute Fachleute hatte.
Der britische Star-Architekt David Chipperfield hat überarbeitete Entwürfe für den Umbau des Ku'damm-Karrees vorgestellt. Jetzt soll das zuständige Bezirksamt mit der Planung beginnen.

Das Förderprogramm „Transferbonus“ bringt Wirtschaft und Wissenschaft zusammen – mit Erfolg. Mittelständische Betriebe, die wissenschaftliche Institute mit der Lösung ihrer Probleme beauftragen wollen, lassen sich von der Berliner Technologiestiftung häufiger geeignete Partner vermitteln.

Etwa 1500 Menschen, darunter auch viele Berliner, drängten sich dort am Montagabend bei einer überregionalen Protestveranstaltung gegen die geplanten Flugrouten des Flughafens BBI in Schönefeld.

Der Verein "Rettet die Ku'damm-Bühnen" hat genug Unterschriften gesammelt, um einen Volksentscheid zu erzwingen. Das sagte Verwaltungsstadtrat Joachim Krüger (CDU) dem Tagesspiegel am Freitag.

Ökostrom-Firmen befürchten, dass der Atomkompromiss der Bundesregierung ihre Wachstumsbranche ausbremst.

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Charlottenburg-Wilmersdorf will nicht länger auf berlinweite Qualitätssiegel für Restaurants warten. Anders als in Pankow sollen Ergebnisse nicht nur im Internet veröffentlicht werden, sondern Aufkleber an den Restaurants über die Kontrollergebnisse informieren.
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum Glücksspielmonopol sehen Politiker Chancen, mit neuen gesetzlichen Regelungen den Boom der Automatencasinos zu stoppen.
Politiker und Experten diskutieren beim Tagesspiegel über die Zukunft der Hauptstadt: Berlin 2030 - Chancen und Möglichkeiten.
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Ein Bundesministerium und Unternehmen testen die anonyme Bewerbung, um Diskriminierungen auszuschließen. Was halten Sie von dieser Möglichkeit? Ein Pro & Contra.
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Peyman Weimann ist erst 25 – und Groß-Wirt: Kant-Café und Café Hardenberg hat er übernommen.
Sieben Berliner mit türkischen Wurzeln absolvieren ein Praktikum in Istanbul. Die Einzelhandels-Azubis haben mit Vorurteilen zu kämpfen – und der Sprache.
Eigenwilliger Kundenservice: Bis zum kommenden Jahr will die Deutsche Post alle klassischen Postfilialen in Berlin schließen und durch "Partnerfilialen" ersetzen.

Das traditionelle Bäckerhandwerk hat wieder Chancen: Viele Kunden schätzen Qualität und stehen bei manchen Meistern sogar Schlange.
Die Schaustellerbranche beklagt sinkende Umsätze und fehlende Unterstützung durch den Senat
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit wehrt sich mit rechtlichen Mitteln gegen die Behauptung, er habe das Deutsch-Amerikanische Volksfest als "Relikt des Kalten Krieges" bezeichnet.

Vor fünf Jahren besuchte Finanzsenator Ulrich Nußbaum Elefanten, Knut & Co. Schließungen kämen für ihn nicht in Frage. Die beiden Zoologischen Gärten in Berlin hätten historische Wurzeln. Was Cay Dobberke darüber schrieb.
Der Berliner Senat zieht Bilanz des Stadtumbaus – über 200 Millionen Euro wurden mittlerweile in Ost und West investiert. Eine Ausstellung zeigt, was sich durch den Stadtumbau verändert hat.
Kurz vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres suchen viele Chefs noch den richtigen Bewerber. Die Arbeitsagentur warnt vor überhöhten Ansprüchen.
Berlin - Berlins Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) will die Idee für ein flächendeckendes, kostenloses Wlan-Netz in der Berliner Innenstadt erneut prüfen lassen: Beim Besuch im Berliner Motorola-Werk hatten ihm Experten des Elektronikkonzerns, neue Lösungen für einen kabellosen, kostelosen Internetzugang über das so genannte Wlan (Wireless Lan/kaleloses lokales Netzwerk) vorgestellt. Ein Sprecher der Berlin Tourismus Marketing GmbH sagte, flächendeckende und kostenfreie Internetzugänge seien ein Zeichen für „Innovation und Zukunft“.