
Es war ein Abend der Abwesenheit: Beim Begrüßungskonzert für Donald Trump fehlen Weltstars und Glamour. Aber es gibt Militärmusik, Soul und Country
Es war ein Abend der Abwesenheit: Beim Begrüßungskonzert für Donald Trump fehlen Weltstars und Glamour. Aber es gibt Militärmusik, Soul und Country
Das Märkische Museum wird künftig Berlin Museum heißen. Den neuen Namen soll es spätestens nach Ende der Sanierung 2023 bekommen.
Tiefschwarze Lyrics und majestätisch wabernde E-Gitarren und Synthies: „Desintegration“ ist Klez.es bisher düsterstes Album geworden - und ein politisches.
Ein Bild von Marlene Dietrich machte ihn bekannt. Später porträtierte er Berühmtheiten aus aller Welt - und wurde Hoffotograf der britischen Königsfamilie.
Vor 75 Jahren starb er im brasilianischen Exil. Eine neue Biografie, die letzten Briefe und eine Faksimilie-Ausgabe seines Adressbuches zeigen, warum der Weg in den Suizid ihm folgerichtig erschien.
Ihre neue Tournee widmet die irische Rockband ihrem Album "The Joshua Tree", das vor dreißig Jahren herauskam. Der einzige Auftritt in Deutschland soll im Berliner Olympia-Stadion stattfinden.
Sie ist die Königin des britischen Pop, mit 140 Millionen verkauften Tonträgern: ein Geburtstagstusch zum 80. von Shirley Bassey.
Aufregende Zeiten in West-Berlin: C/O Berlin feiert die 1976 gegründete „Werkstatt für Photographie“ und zeigt, wie Kreuzberg zum Kunstzentrum aufstieg.
Willkommen im Wunderland: Oliver Scherz macht in seinem Roman um den Clown Schabalu drei Geschwister zu Entdeckern.
500 Jahre Reformation: Ein Gespräch mit dem Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann über Martin Luthers Fluch und Segen.
Ob als Jahresendfigur, Hosianna-Sänger, Himmelsbote oder Kitschgestalt: Die geflügelten Gesandten sind omnipräsent. Zeit für ein paar Gedanken über Wesen und Wirken der Engel.
Gut geschnorrt ist halb gelebt: Jörg Aufenanger hat ein Buch über das ruhelose Dasein des Berliner Boheme-Künstlers John Höxter geschrieben.
In Großbritannien längst ein Klassiker, wie Agatha Christie, in Deutschland noch zu entdecken: J. Jefferson Farjeons Kriminalroman „Geheimnis in Weiß“
Symbol des Friedens, Symbol des Krieges: Breitscheidplatz und Gedächtniskirche stehen für hundert Jahre Berliner Geschichte – von der Großmannssucht bis zum Durchhaltewillen.
Ihr Leben hat mehr Schlagzeilen gemacht als ihre Filme. Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor wusste immer, was sie wollte. Nun ist sie mit 99 Jahren gestorben.
Filme, Skandale – und das wirkliche Leben: der Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin zum 70. Geburtstag.
In England ist ein Streit darüber entbrannt, wie die römische Zivilisation unterging. Die Debatte liegt im postfaktischen Trend – geht es doch um die Einwanderer von heute.
Großer Kammerpop: Emiliana Torrini beweist mit ihrem Orchester-Album, dass sie eine herausragende Sängerin ist.
Von Aserbeidschan nach Zypern: Alexander Goldsteins Migrationsepos „Denk an Famagusta“ ist ein Plädoyer für das Nicht-Vergessen und die bereichernde Vielfalt der Gesellschaft.
Ein Held, der auch den Schurken spielen kann: Kirk Douglas schauspielert zwar nicht mehr, aber meldet sich per Twitter.
Wahre Rock-’n’-Roll-Komödie: In „Elvis & Nixon“ will Elvis die Welt retten und verbündet sich dafür mit dem damaligen US-Präsidenten. Klingt absurd, beruht aber auf wahren Begebenheiten.
In Großbritannien geben Musikhörer erstmals mehr Geld für Schallplatten als für Downloads aus. Der Umsatz mit Vinyl hat sich dieses Jahr verdoppelt.
Bob Dylan bleibt der Verleihung des Literaturnobelpreises fern, aber er hat eine Rede vorbereitet. Und Patti Smith vertritt ihn in Stockholm zumindest mit einem seiner Songs.
Perfekter Thriller für Menschen mit starken Nerven: „Die schaurigste Geschichte der Welt“ von Philipp Kerr
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