
Im französischen Atomkraftwerk Fessenheim ist 2014 Wasser aus dem nicht-nuklearen Teil der Anlage eingedrungen. Der Reaktor wurde notabgeschaltet. Grüne Ministerin in Frankreich erinnert an Stilllegungsversprechen.
Im französischen Atomkraftwerk Fessenheim ist 2014 Wasser aus dem nicht-nuklearen Teil der Anlage eingedrungen. Der Reaktor wurde notabgeschaltet. Grüne Ministerin in Frankreich erinnert an Stilllegungsversprechen.
Vor fünf Jahren hat sich in Fukushima in drei Atomkraftwerken eine Kernschmelze ereignet. Vor fast 30 Jahren explodierte das Atomkraftwerk in Tschernobyl. Aus gegebenem Anlass veröffentlichen wir einen Text über die Sicherheit in deutschen Atomkraftwerken, der im gedruckten Tagespiegel am 14. Juni 2015 erschienen ist.
Die Rückstellungskommission hat einen Kompromiss ausgehandelt. Aber die Atomkonzerne wollen sich darauf noch nicht einlassen. Jetzt wird erst einmal weiter verhandelt.
Der erste Bericht des Weltrats für biologische Vielfalt beschreibt, wie die Landwirtschaft Bienen bedroht. 124 Länder haben seit Montag über die Zusammenfassung für Entscheider verhandelt.
Walfänger begründet den Verzicht auf die Jagd mit japanischen Auflagen, aber Greenpeace sieht einfach keinen Markt. Zumal Finnwale in Island gar nicht konsumiert werden.
Der Bundestag diskutiert über einen Antrag der Grünen zum Völkermord an den Armeniern. Aus Rücksicht auf den EU-Türkei-Gipfel zu Flüchtlingen gibt es am Ende keine Abstimmung - aber ein Versprechen der Regierungsparteien.
Der Bundesrechnungshof hinterfragt die massenhafte kostenlose Lieferung des „Behördenspiegels“ an Ministerien und Bundesbehörden.
Exotische Fadenwürmer werden von Aquariumsfischen auf heimische Arten übertragen. Diese Lebensgemeinschaften überleben im Kühlwasser von Kraftwerken – und das seit Jahrzehnten. Der Gillbach bei Köln ist deshalb ein Testfall für den Klimawandel.
Der Gründer einer Friedensorganisation im Norden Ugandas warnt nach den ziemlich missglückten Präsidentschaftswahlen vor Gewalt. "Es ist keine Schande, eine freie und faire Wahl zu verlieren", sagt Victor Ochen.
Nach Jahren wirtschaftlichen Erfolgs in Afrika sind 45 Millionen Menschen bedroht. Warum ist die Not nun wieder so groß? Und wird die Migration nach Europa dadurch zunehmen?
Der Sieger stand schon vor dem Wahltag fest - und am Samstag wurde Yoweri Museveni mit 61 Prozent der Stimmen zum Sieger erklärt. Er hat mit Hilfe von Unregelmäßigkeiten, viel Geld und den Sicherheitskräften zum vierten Mal gegen Kizza Besigye gewonnen.
Der frühere UN-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Seine zweite Amtszeit scheiterte 1996 am Veto der USA.
Visionäre, Katastrophen und neue Technologien treiben Umweltpolitik voran. Aber nur, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt kommen. Ein Ortstermin im Berliner Umweltministerium.
Seit einer Woche laufen die Anmeldungen für die Oberschulen. Welche Erfahrungen machen Familien dabei? Eine Mutter berichtet.
Eine neue Bundes-Wolfsberatungsstelle soll Informationen über die Ausbreitung der Tiere sammeln, und Berichte über die Konfliktfälle zwischen Wolf und Mensch vorlegen.
Die Folgen von El Niño und Bürgerkrieg: Nach Jahren wirtschaftlichen Erfolgs in Afrika sind 45 Millionen Menschen bedroht. Die wichtigsten Fragen und Antworten als Blendle-Empfehlung.
Wenn eine politische Einigung über den Kohleausstieg scheitert, kann die Bundesregierung im kommenden Jahr mit neuen Grenzwerten Tatsachen schaffen. Ein Plan B sei das aber nicht, sagt Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth.
Eine neue Studie rät Investoren in die energetische Sanierung von Kliniken und Bildungsgebäuden zu investieren - oder in Häuser, die vor 1948 errichtet worden sind.
Am Neujahrstag überzogen Feuerwerk und Böller ganz Berlin mit einer Feinstaubwolke. Deutschlandweit ist aber die Stickstoff-Belastung aus Dieselautos ein noch größeres Problem.
32 Tonnen Elfenbein beschlagnahmt. In China, in Thailand und Malaysia sind Hunderte Stoßzähne in Verwahrung genommen worden.
Die Temperaturen von Nord- und Ostsee steigen. Schadstoffe und Fischerei setzen den Tieren unter und über Wasser zu.
Die Umweltministerin beantwortet Bürgerfragen zum Klimagipfel, zur Unterbringung von Flüchtlingen und zur Mobilität der Zukunft.
Afrikas Wirtschaft sucht nach neuen Einnahmemöglichkeiten. Große Hoffnungen ruhen auf der Landwirtschaft - auch als Beitrag zur Bekämpfung von Fluchtursachen.
Ab Mitte Februar sollen Asylsuchende einen Flüchtlingsausweis erhalten. Die damit erhobenen Daten sollen zentral gespeichert werden und die Asylbearbeitung verbessern. Das Dokument könnte aber auch zum bürokratischen Alptraum werden.
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