
Bezirksbürgermeister Martin Schaefer wollte ein Hitzeschutzprojekt abwickeln und begründete das unter anderem mit fehlendem Personal. Nun stellt sich heraus: Das entspricht nicht ganz der Wahrheit.

Bezirksbürgermeister Martin Schaefer wollte ein Hitzeschutzprojekt abwickeln und begründete das unter anderem mit fehlendem Personal. Nun stellt sich heraus: Das entspricht nicht ganz der Wahrheit.

Der Katastrophenschutz-Workshop Zeus war ein Prestigeprojekt aus Lichtenberg. Nun übergibt das Bezirksamt die Leitung ans Rote Kreuz. Teilnehmer sehen das kritisch.

Künstlerin Cassis Staudt übersetzt elektrochemische Prozesse von Pflanzen in Musik. Wie sie das macht und wie sich die Pflanzen-Musik anhört.

Trockenheit und Hitze setzen dem Stadtgrün zu. Doch die Bezirke sollen mit weniger Geld und Gärtnern auskommen – mit dramatischen Folgen.

Einst standen sie auf Lichtenbergs Straßen und Plätzen, jetzt lagern Plastiken und Skulpturen im Bauhof. Eine Bezirks-Fraktion will die Kunstwerke wieder in die Öffentlichkeit bringen.

Regen und die S-Bahn konnten Raver nicht aufhalten: Techno-Fans aller Generationen versammeln sich zur Demo-Parade in Berlin. Die Veranstalter wollen auch ein Zeichen setzen.

Am Sonnabend wollen Hunderttausende Techno-Fans zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule feiern. Bis Sonntagmorgen bleiben zahlreiche Straßen in Tiergarten gesperrt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Als eine von sechs Kommunen hatte Lichtenberg die Chance, am Urban Heats Lab teilzunehmen. Mit 120.000 Euro sollten moderne Hitzeschutz-Konzepte entwickelt werden. Wieso verzichtet der Bezirk darauf?

Nach zwei LKW-Unfällen an der S-Bahnbrücke in Karlshorst fordert die Lichtenberger CDU bessere Beschilderung. Eine Abgeordnete sorgt sich zudem um einen nahe gelegenen Platz.

Der evangelische Kirchenkreis Berlin-Südost feiert am Wochenende an einem historischen Ort. Mit Gospel, Swing und einer großen Chor-Aufführung will man nicht nur Gläubige erreichen.

Bei der „Marzahn Pride“-Parade laufen rund 2000 Menschen mit. In Eberswalde findet der zweite CSD statt – trotz Anfeindungen und nach dem Angriff in Bad Freienwald unter erhöhtem Polizeischutz.

Lichtenberg beschließt einen Runden Tisch gegen Neonazi-Gewalt. Das BSW will lieber Wachschutz an Schulen. Die CDU-Fraktion sieht den Ruf des Bezirks bedroht.

Früher im Geheimen, jetzt ganz offen: Gernot Mörig, Gastgeber des Potsdam-Treffens, trifft sich mit AfD-Politikern und anderen Rechten. In der Folge hetzt ein Nius-Redakteur gegen dortige Reporter.

Die Routen des Marzahn Pride und einer angemeldeten Neonazi-Demo am Samstag überschneiden sich. Es ist nicht der erste Störversuch bei queeren Veranstaltungen.

Die Fläche der ehemaligen Galeria-Filiale im Ring-Center III in Lichtenberg ist zum Großteil wieder vermietet. Der Eigentümer setzt auf Einzelhandel.

In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.

Rechtsextreme sorgen für eine Drohkulisse im Berliner Osten. In Lichtenberg ist ein Ortsteil besonders betroffen. Politiker fordern einen Runden Tisch, an dem sich Initiativen vernetzen können.

Seit Jahren soll das Zoschke-Stadion ein Tribünendach bekommen. Geld lag bereit. Doch nun ist klar: Das Dach wird es so bald nicht geben. Und die Fördermittel sind wohl verloren.

Eine Turnhalle im Lichtenberger Ortsteil Friedrichsfelde kann nicht öffnen, weil ein Standplatz für eine Mülltonne fehlt. Jetzt verspricht das Schulamt Tempo.

Ein Mann fährt im Trabi auf das Gelände der Stasi-Gedenkstätte in Hohenschönhausen und spielt NVA-Offizier. Ein Augenzeuge will den Mann wiedererkannt haben.

Ein öffentliches Klavier lockt vor allem musikbegeisterte Jugendliche in den Bahnhof Lichtenberg. Der Verein, der die Pianos aufgestellt hat, plant nun ein Konzert mit Klavier-Meistern aus aller Welt.

Der Denkmalschutz in Berlin-Lichtenberg beschäftigt sich erneut mit den „Russenhäusern“. Ein neues Gutachten wird aktuell im Bezirksamt besprochen. Auch mit dem Auswärtigen Amt wurde Kontakt aufgenommen.

Am Dienstagmorgen rückten Beamte des Bundeskriminalamtes an mehreren Orten in der Hauptstadtregion an. Ein Verein soll über Jahre prorussische Milizen in Luhansk und Donezk beliefert haben.

Nach dem Angriff auf den Lichtenberger Linken Lasko Schleunung fordert der Grünen-Abgeordnete Ario Mirzaie einen Sicherheitsgipfel. Eine andere Fraktion sieht rechte Gewalt nicht als Kernproblem.
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