
Tag zwei ohne Strom in Treptow-Köpenick. Wie halten die Geschäfte, Anwohnerinnen und Anwohner durch? Ein Besuch vor Ort.

Tag zwei ohne Strom in Treptow-Köpenick. Wie halten die Geschäfte, Anwohnerinnen und Anwohner durch? Ein Besuch vor Ort.

Im Südosten Berlins sind mehrere Ortsteile von einem Stromausfall betroffen, das Handynetz ist gestört. Manche Ortsteile sind inzwischen wieder ans Netz angeschlossen.

Zehntausende sind von einem Blackout im Berliner Südosten betroffen. Die mutmaßlichen Täter hatten den Technologiepark Adlershof im Visier. Hilfsorganisationen stellen sich auf einen mehrtägigen Einsatz ein.

Stillstehende Trams, geschlossene Schulen, Supermärkte ohne Kühlware: Der Brandanschlag auf zwei Strommasten hat die Menschen im Südosten am Dienstag enorm beeinträchtigt.

Esoterik ist in Deutschland ein Milliardengeschäft. Doch von Energiesteinen bis zu rechtem Gedankengut ist der Weg nicht weit – wie ein Besuch auf der Messe „Spiritualität & Heilen“ in Berlin zeigt.

Im Berliner Bezirk Lichtenberg mangelt es an Schulplätzen. Ein Ortsteil, der besonders betroffen ist, soll bald neue Klassenzimmer bekommen.

Rund 400 minderjährige Flüchtlinge leben in einem ehemaligen Hotel an der Landsberger Allee. Eigentlich sollte am Montag der Schulunterricht in der Unterkunft beginnen – doch daraus wird nichts.

Die Anastasia-Bewegung gibt sich harmlos esoterisch, ist aber stramm rechts. Das zeigt sich einmal mehr bei einem Konzert in einem Brandenburger Yoga-Zentrum. Eine verdeckte Recherche.

Die Ateliergemeinschaft auf dem ehemaligen Bahngelände am Nöldnerplatz empfängt am Wochenende wieder Publikum. Doch die Vermieterin untersagt weiter den Zugang zu den meisten Ateliers.

In alten Stasi-Immobilien, Plattenbauten und Industriegebieten im Berliner Osten verstecken sich zahlreiche Galerien und Ateliers. Am Freitag gibt es die Chance, all diese Orte zu entdecken.

Palästina-Demos, Zug der Liebe und ein Hochrisikospiel: Mit 1000 Polizisten sind wegen mehrerer Veranstaltungen im Einsatz – doch viele von ihnen können früher Feierabend machen.

17.000 Besucher werden am Samstag zur Techno-Parade „Zug der Liebe“ erwartet. Parallel dazu: Hunderte Teilnehmer von Pro-Palästina-Demos und ein Spiel des BFC Dynamo.

200 Beamte waren bei der Razzia im Einsatz, 500 weitere auf Abruf in der Umgebung. Den Großeinsatz zur Personalienfeststellung im teilbesetzten Haus sieht auch eine Polizeigewerkschaft kritisch.

Erdal Kiyildi hatte sich jüngst öffentlich gegen Rechtsextremismus in Sachsen gerichtet. Nun wurde offenbar seine Privatwohnung in Berlin heimgesucht. Der Staatsschutz ermittelt.

Weil Kinder ein Paket Nudeln fallen ließen, soll ein Supermarktmitarbeiter eine Frau heftig geohrfeigt haben. Laut Rezensionen im Netz ist es nicht der erste aggressive Vorfall in dem Markt.

Immer mehr Menschen in Berlin haben kein Zuhause. Theatermacher Martin Heesch will den Blick auf die Katastrophe lenken – mit einem Festival vor dem Bahnhof Lichtenberg.

Sparen, bis keiner mehr läuft: Umweltsenatorin Bonde hat die sechs Millionen Euro für die „Parkbetreuung“ aus dem Haushaltsentwurf gestrichen. Der Verlust wäre groß, meinen Kritiker.

In einem ehemaligen Hotel an der Landsberger Allee leben heute Geflüchtete. Über die Hälfte ist minderjährig – doch es hapert bei Betreuung und Schulangebot.

Im Samariterkiez werden gezielt Poller entfernt. Der Bezirk hat bereits Nachschub bestellt. In Pankow und Lichtenberg kennt man dieses Problem. Für die CDU war es „absehbar“.

Fast 1000 Brandstiftungen zählt die Polizei seit 2022 in Lichtenberg. Ein großer Teil der ermittelten Fälle geht mutmaßlich auf das Konto von vier Tatverdächtigen.

Ein Verein kämpft für einen Radweg an der viel befahrenen Treskowallee in Karlshorst. Zum zweiten Mal lehnt der Senat ab – mit überraschender Begründung.

Hunderte Kinder und Jugendliche lernen in den Schulen im Victoria-Kiez in Rummelsburg. Die Grünen fordern mehr Verkehrssicherheit, doch der Senat sieht „keine Evidenz“ für weitere Maßnahmen.

Der Tierpark in Friedrichsfelde will neun weitere Tierarten im Elefantenhaus unterbringen und setzt dafür auf Spenden. Die Dickhäuter sollen 2026 in das teuer renovierte Gehege einziehen.

Das Bezirksamt Lichtenberg hat seinen ersten Entwurf für den kommenden Doppelhaushalt vorgelegt. Kürzungsvorschläge betreffen Grünflächen, Schulbusse – und sogar die Schulklos. Es gibt heftige Kritik.
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