
In einem Haus an der Frankfurter Allee sind Apartments offenbar durchweg kleiner als in den Mietverträgen angegeben. Gibt es eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren?
In einem Haus an der Frankfurter Allee sind Apartments offenbar durchweg kleiner als in den Mietverträgen angegeben. Gibt es eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren?
Seit Jahren schon ist geplant, den Lichtenberger Bahnhof für alle Menschen zugänglich zu machen. Das anvisierte Ziel liegt noch in ferner Zukunft.
In der Parkstadt in Karlshorst warten Anwohner auf versprochene Infrastruktur. Der Bezirk hat dem Bauträger nun noch mehr Zeit eingeräumt.
Der junge Linke Lasko Schleunung erreicht einige tausend Menschen auf TikTok. Am Freitag hat er ein Drohschreiben erhalten. Es ist nicht der erste Einschüchterungsversuch.
Ein Planungsstopp wurde abgewendet und Bauarbeiten für die neue Schule können voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen, heißt es aus der Lichtenberger Bezirkspolitik.
In Alt-Hohenschönhausen sollen 100 Wohnungen gebaut werden, Bäume dafür weichen. Anwohner wollen ihr Grün retten. Allerdings haben sie die Rechnung ohne den Senat gemacht.
Rund 250 Personen kamen am Samstag zu einem Aufzug der rechtsextremen Partei „Der Dritte Weg“ in Hellersdorf zusammen. Nach Ende der Demo griffen Neonazis Polizisten und Journalisten an.
Tesla-Gegner haben am Samstag vor der Fabrik in Grünheide demonstriert. Es kamen lediglich 20 Menschen. Im Berlin gab es eine Aktion in der Mall of Berlin – und eine in Reinickendorf.
An den Wochenenden stand er auf dem Fußballplatz – oder auf der Neonazi-Demo: Ein junger Rechtsextremer war Schiedsrichter in Berlin. Nach Hinweisen suspendiert ihn der Verein.
Die Kapelle auf dem Friedhof in der Gotlindestraße zerfällt, der Denkmalschutz schlägt Alarm. Die CDU will das Bauwerk retten – und setzt auf pfiffige Geschäftsideen.
Ein Supermarkt und ein Fitness-Center sollen den Leerstand in der Shopping-Mall zwischen Lichtenberg und Friedrichshain füllen. Langfristig gibt es noch größere Pläne.
Am Sonnabend demonstrieren hunderte Rechtsextreme in Berlin, doch der geplante Marsch kommt kaum vom Fleck. Bei einer Auseinandersetzung werden vier Demonstranten und 19 Polizeikräfte verletzt.
Die Ateliergemeinschaft am Nöldnerplatz hat einen neuen Mietvertrag mit der Deutschen Bahn ausgehandelt. Im Juni soll die Kunst-Oase am Gleisdreieck wieder öffnen.
Einst residierte hier der sowjetische Geheimdienst, heute arbeiten Künstlerinnen in der Villa Heike. Nun plant der ambitionierte Ausstellungsort im Berliner Bezirk Lichtenberg zum Verein zu werden.
Die Kleiderwerkstatt Isa-K bewahrt Frauen vor dem Gefängnis, die etwa eine Geldstrafe nicht bezahlt haben. Doch jetzt ist sie bedroht von den Kürzungen des Senats. Wie geht es weiter?
In einem Lichtenberger Proberaum hat sich das Trio zusammengefunden. Jetzt will die Band durchstarten – und hat sich dafür einiges vorgenommen.
Nicht aus New Orleans, aber immerhin aus Hannover kommen „Blue Terrace“ und schöpfen mit ihrem Repertoire aus der Geschichte des Jazz.
Ein Schüler aus Lichtenberg berichtet von einem rechten Überfall auf ihn, nur wenige Meter von seinem Zuhause entfernt. Zuvor tauchten Steckbriefe an seiner Schule auf.
In Berlin-Lichtenberg gab es in jüngster Zeit zwei Fälle tödlicher Gewalt gegen Frauen. Die Bezirksverordneten haben sich in ihrer Versammlung mit dem Thema befasst und einen neuen Schutzraum beschlossen.
Am Nöldnerplatz in Berlin-Lichtenberg hat die Deutsche Bahn immer noch keinen Aufzug eingebaut und nennt dafür auch keinen Termin. Ex-Senator Andreas Geisel (SPD) will das nicht hinnehmen.
Schrottboote sind ein Problem auf Berliner Gewässern, darüber besteht Konsens. Ansonsten gehen die Vorstellungen mit Blick auf die Rummelsburger Bucht auseinander.
Bis Ende März übernachten Aktivisten auf dem Oranienplatz, um für Rechte von Geflüchteten zu demonstrieren. Mit der Ortswahl knüpft man an vergangene Proteste an.
Aus angeblich rechtlichen Gründen bleibt es bei Tempo 50 vor der Seepark-Grundschule im Ortsteil Karlshorst. Um für Verkehrssicherheit zu sorgen, hat die Senatsverwaltung andere Ideen.
Aufgrund von Inflation fallen die Kosten für Erziehungshilfen höher aus, als einkalkuliert. Auf den Mehrkosten bleibe der Bezirk sitzen, kritisieren die Grünen in Lichtenberg.
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