
Impfgegner, Neonazis, der Herausgeber des rechtsextremen Magazins „Compact“, der Ex-Linke Dieter Dehm sowie AfD-Bundes- und Landtagsabgeordnete kamen zur Kundgebung. Die Reden waren haarsträubend.

Impfgegner, Neonazis, der Herausgeber des rechtsextremen Magazins „Compact“, der Ex-Linke Dieter Dehm sowie AfD-Bundes- und Landtagsabgeordnete kamen zur Kundgebung. Die Reden waren haarsträubend.

Die Querdenken-Szene will am Samstag im Regierungsviertel demonstrieren, auch AfD-Politiker wollen kommen. „Schirmherr“ der Veranstaltung ist ein extrem rechter Millionär und finanzieller Gönner der AfD.

Auf dem Rückweg von seinem Parteibüro ist das junge Linkspartei-Mitglied Lasko Schleunung niedergeschlagen worden. Schon zuvor gab es Attacken auf den Jugendlichen, auch eine Morddrohung.

Als Zeichen für Rechte queerer Menschen weht vor dem Rathaus Lichtenberg die Pride-Progress-Flagge. Die Christdemokraten im Bezirk sehen nun die Meinungsfreiheit in Gefahr.

Das „Königreich Deutschland“ – die größte, aber nicht die einzige Reichsbürger-Gruppe – wurde jüngst verboten. Die AfD steht dem radikalen Milieu nahe. Ein Bundestagsabgeordneter gibt das offen zu.

Eigentlich sollten die Bauarbeiten dieses Jahr beginnen. Nun vertagt das Bezirksamt Lichtenberg den Bau eines Rad- und Fußwegs. Der Baustart hängt von einer anderen Großbaustelle ab.

Vor 80 Jahren endeten der Zweite Weltkrieg in Europa und die Nazi-Diktatur. Berlin wurde von der sowjetischen Armee erobert. Das Gedenken ist wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine brisant.

Der Rohstoff für die Kunst von Jeremy Knowles sind Gespräche im Kiez. Nun hat er sich mit dem Ort der deutschen Kapitulation befasst. Und bald geht es um Kreuzberg.

Seit 30 Jahren stehen die „Russenhäuser“ in Karlshorst leer. Die Russische Föderation lässt nicht mit sich reden. Ein Blick ins Innere der Häuser zeigt: Es besteht Handlungsbedarf.

Der Verfassungsschutz erklärt die AfD als „gesichert rechtsextrem“. Doch dort, wo Berliner besonders oft der Partei ihre Stimme gaben, scheiden sich die Geister an der neuen Bewertung.

Auf einem Marktplatz in Lichtenberg demonstrierte eine handvoll Menschen gegen vermeintliche „ukrainische Nazis“. Dahinter steckt ein dubioser Verein, dessen Chefin inzwischen das Land verlassen hat.

Polizei zieht „sehr positives“ Fazit + 18.000 Menschen im Görli + Zwölf verletzte Polizisten + Der Liveblog zum 1. Mai zum Nachlesen.

Tag der Arbeit, Tag der Demos, Tag des Chillens: Tausende genossen das Traumwetter in der Stadt, vielerorts wurde getanzt. Und natürlich demonstriert – nicht ohne Zwischenfälle.

Seit Monaten stehen Klassencontainer ungenutzt in Lichtenberg herum, trotz Schulplatzmangel. Der Bezirk bezahlt sogar dafür. Doch bald will man entscheiden, was zu tun ist.

Reiner Zieger, Zeichner beim Berliner Tierpark, erfüllte sich mit seinen Afrika-Reisen einen Kindheitstraum. Jetzt werden seine Zeichnungen veröffentlicht.

Eine geplante Grundschule in Rummelsburg soll früher eröffnen als bislang bekannt. Für Lichtenberg wäre das wichtig, Schulplätze sind rar. Doch wie realistisch ist der Zeitplan des Senats?

Junge Neonazis, Querdenker und angeblich Friedensbewegte ziehen begleitet von Gegenprotesten durch Berlin. Es kommt zu zahlreichen Festnahmen. Vier Polizisten werden verletzt.

Die Siegfriedstraße in Berlin-Lichtenberg ist stark befahren, doch Ampeln liegen teils einen Kilometer auseinander. Eine Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen will dagegen etwas unternehmen.

In einem Haus an der Frankfurter Allee sind Apartments offenbar durchweg kleiner als in den Mietverträgen angegeben. Gibt es eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren?

Seit Jahren schon ist geplant, den Lichtenberger Bahnhof für alle Menschen zugänglich zu machen. Das anvisierte Ziel liegt noch in ferner Zukunft.

In der Parkstadt in Karlshorst warten Anwohner auf versprochene Infrastruktur. Der Bezirk hat dem Bauträger nun noch mehr Zeit eingeräumt.

Der junge Linke Lasko Schleunung erreicht einige tausend Menschen auf TikTok. Am Freitag hat er ein Drohschreiben erhalten. Es ist nicht der erste Einschüchterungsversuch.

Ein Planungsstopp wurde abgewendet und Bauarbeiten für die neue Schule können voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen, heißt es aus der Lichtenberger Bezirkspolitik.

In Alt-Hohenschönhausen sollen 100 Wohnungen gebaut werden, Bäume dafür weichen. Anwohner wollen ihr Grün retten. Allerdings haben sie die Rechnung ohne den Senat gemacht.
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