
In der Jugendbildereinrichtung Bluboks können sich Kinder als Sängerinnen, Rapper und Produzentinnen ausprobieren – und zwar mit einem echten Profi.
Dominik Lenze berichtet für den Tagesspiegel aus Lichtenberg und von politischen Demonstrationen in Berlin. Er hat für die Potsdamer Neuesten Nachrichten zum Rechtsfront-Treffen in der Villa Adlon recherchiert, war davor freier Mitarbeiter beim Podcast-Radio detektor.fm und interessiert sich für Innere Sicherheit, russische Immobilien und gutes Street-Food.
In der Jugendbildereinrichtung Bluboks können sich Kinder als Sängerinnen, Rapper und Produzentinnen ausprobieren – und zwar mit einem echten Profi.
Anastasia Wirsing, die Vorsitzende des BSW-Jugendverbandes, hat ihr erstes Interview dem rechtsextremen „Compact“-Magazin gegeben – und wirbt um dessen Leser.
Nachdem die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100 für Verkehrschaos sorgte, wird die Kritik am weiteren Ausbau lauter. In Lichtenberg haben die Fraktionen unterschiedliche Auffassungen.
Krankenhäuser und Verkehrsinfrastruktur könnten bei einem Stromausfall in Lichtenberg betroffen sein. Das Bezirksamt sieht sich gut gewappnet.
Unsere Hör-Tipps führen durch historische Viertel, verlassene Flughäfen und versteckte Naturparadiese. Ideal für Neugierige jeden Alters.
In Berlin sind rund 12.000 Menschen einem Aufruf von Sahra Wagenknecht und Bündnispartnern gefolgt und haben gegen Israels Krieg in Gaza protestiert. Die Demo verlief laut Polizei friedlich.
Tag zwei ohne Strom in Treptow-Köpenick. Wie halten die Geschäfte, Anwohnerinnen und Anwohner durch? Ein Besuch vor Ort.
Im Südosten Berlins sind mehrere Ortsteile von einem Stromausfall betroffen, das Handynetz ist gestört. Manche Ortsteile sind inzwischen wieder ans Netz angeschlossen.
Zehntausende sind von einem Blackout im Berliner Südosten betroffen. Die mutmaßlichen Täter hatten den Technologiepark Adlershof im Visier. Hilfsorganisationen stellen sich auf einen mehrtägigen Einsatz ein.
Stillstehende Trams, geschlossene Schulen, Supermärkte ohne Kühlware: Der Brandanschlag auf zwei Strommasten hat die Menschen im Südosten am Dienstag enorm beeinträchtigt.
Esoterik ist in Deutschland ein Milliardengeschäft. Doch von Energiesteinen bis zu rechtem Gedankengut ist der Weg nicht weit – wie ein Besuch auf der Messe „Spiritualität & Heilen“ in Berlin zeigt.
Im Berliner Bezirk Lichtenberg mangelt es an Schulplätzen. Ein Ortsteil, der besonders betroffen ist, soll bald neue Klassenzimmer bekommen.
Rund 400 minderjährige Flüchtlinge leben in einem ehemaligen Hotel an der Landsberger Allee. Eigentlich sollte am Montag der Schulunterricht in der Unterkunft beginnen – doch daraus wird nichts.
Die Anastasia-Bewegung gibt sich harmlos esoterisch, ist aber stramm rechts. Das zeigt sich einmal mehr bei einem Konzert in einem Brandenburger Yoga-Zentrum. Eine verdeckte Recherche.
Die Ateliergemeinschaft auf dem ehemaligen Bahngelände am Nöldnerplatz empfängt am Wochenende wieder Publikum. Doch die Vermieterin untersagt weiter den Zugang zu den meisten Ateliers.
In alten Stasi-Immobilien, Plattenbauten und Industriegebieten im Berliner Osten verstecken sich zahlreiche Galerien und Ateliers. Am Freitag gibt es die Chance, all diese Orte zu entdecken.
Palästina-Demos, Zug der Liebe und ein Hochrisikospiel: Mit 1000 Polizisten sind wegen mehrerer Veranstaltungen im Einsatz – doch viele von ihnen können früher Feierabend machen.
17.000 Besucher werden am Samstag zur Techno-Parade „Zug der Liebe“ erwartet. Parallel dazu: Hunderte Teilnehmer von Pro-Palästina-Demos und ein Spiel des BFC Dynamo.
200 Beamte waren bei der Razzia im Einsatz, 500 weitere auf Abruf in der Umgebung. Den Großeinsatz zur Personalienfeststellung im teilbesetzten Haus sieht auch eine Polizeigewerkschaft kritisch.
Erdal Kiyildi hatte sich jüngst öffentlich gegen Rechtsextremismus in Sachsen gerichtet. Nun wurde offenbar seine Privatwohnung in Berlin heimgesucht. Der Staatsschutz ermittelt.
Weil Kinder ein Paket Nudeln fallen ließen, soll ein Supermarktmitarbeiter eine Frau heftig geohrfeigt haben. Laut Rezensionen im Netz ist es nicht der erste aggressive Vorfall in dem Markt.
Immer mehr Menschen in Berlin haben kein Zuhause. Theatermacher Martin Heesch will den Blick auf die Katastrophe lenken – mit einem Festival vor dem Bahnhof Lichtenberg.
Sparen, bis keiner mehr läuft: Umweltsenatorin Bonde hat die sechs Millionen Euro für die „Parkbetreuung“ aus dem Haushaltsentwurf gestrichen. Der Verlust wäre groß, meinen Kritiker.
In einem ehemaligen Hotel an der Landsberger Allee leben heute Geflüchtete. Über die Hälfte ist minderjährig – doch es hapert bei Betreuung und Schulangebot.
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