
Nach dem Tod des Berliner Künstlers und Umweltaktivisten gab es Streit um den Ort seiner letzten Ruhestätte. Nun wurde der Berliner in der Gemeinde Seddiner See beerdigt.

Nach dem Tod des Berliner Künstlers und Umweltaktivisten gab es Streit um den Ort seiner letzten Ruhestätte. Nun wurde der Berliner in der Gemeinde Seddiner See beerdigt.

Erst kürzlich wurde eine junge Afghanin mutmaßlich von ihren Brüdern getötet. Nun gibr es erneut Morddrohungen gegen Frauen wegen vermeintlich verletzter Ehre.

Die Bibliothek in Tempelhof ist das Ziel von Attacken, die mutmaßlich von Rechtsradikalen stammen. Auf den jüngsten Vorfall reagiert der Leiter mit einem Appell.

Moldawier stellen derzeit die größte Gruppe an Asylbewerbern in Berlin. Spielt Sozialbetrug eine Rolle? Die Senatorin sieht keine Hinweise auf Schleusungen.

Das Taxi hat eine markante Beule, doch die Ermittler konnten es bisher nicht ausfindig machen. Nun bittet die Polizei öffentlich um Hilfe im „Ehrenmord“-Fall.

Tag und Uhrzeit stehen fest – und nun wohl auch der Ort: Wagins Baumpatenverein bestätigt Seddiner See als letzte Ruhestätte. Doch es gibt noch Widerstände.

Der Mord an einer Afghanin in Berlin wirft Fragen auf. Ein Gespräch mit Psychologe Mansour über patriarchale Strukturen.

Die mutmaßliche Ermordung einer Afghanin durch ihre Brüder sei übliche Gewalt gegen Frauen, sagte Elke Breitenbach. Dann relativierte sie. Ein Kommentar.

Der Mord an der 34-jährigen Maryam H., die von ihren Brüdern umgebracht worden sein soll, hat eine politische Debatte ausgelöst. Es geht um Sprache, Herkunft – und wie solche Taten verhindert werden können.

Ermittler gehen im Fall einer getöteten Afghanin von gekränkter Ehre als Motiv aus. Elke Breitenbach will Gewalt gegen Frauen allgemein thematisieren.

Der Bildhauer Ben Wagin wird nach dem Plan des Baumpatenvereins am 15. August in Brandenburg beigesetzt. Doch der Streit um seine Grabstelle geht weiter.

Einige Tage vor seinem Tod habe der Bildhauer den Wunsch geäußert, in Brandenburg begraben zu werden, sagen Freunde. Eine Malerin will ein Grab in Berlin.

Ein Ankunftszentrum für Geflüchtete in Wittenau ist völlig überlastet. Nun ermittelt auch die Polizei.

Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten betreute seit 2016 Zehntausende Menschen. Vor allem der Anfang war chaotisch.

Wo wird der verstorbene Bildhauer Ben Wagin begraben? Zwischen einer Malerin und Wagins Verein „Baumpaten“ gibt es einen etwas mysteriösen Streit.

Eine Hartz-IV-Empfängerin, die aufgefordert wurde, sich an der Miete in einer Gemeinschaftsunterkunft zu beteiligen, zog vor Gericht – und bekam Recht.

Die Berliner Mauer stopfte das letzte Schlupfloch in den Westen. Dennoch waren in der Bevölkerung auch Hoffnungen damit verbunden, erklärt der Historiker Robert Rauh.

Auf heftige Unwetter am Sonntagabend folgten am Montag erneute Niederschläge. Betroffen waren Teile Berlins und Nordostbrandenburg.

Sicherheitsfirmen, die Flüchtlingsunterkünfte betreuen, sollen den Staat geschädigt haben. Doch die Senatsverwaltung weiß nichts von "systematischem Betrug".

„Veritas“ berät Menschen, deren Angehörige sich den Fantasien der Corona-Leugner hingegeben haben. Wichtig für das Gespräch mit den Gläubigen ist eines: Grenzen setzen.

Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen 2000 Coronahilfen-Empfänger, obwohl sie die Gelder freiwillig zurückgezahlt haben. Der Senat ist erzürnt.

Wie erwartet wurde, bleiben Spatzen in Berlin zahlreich vertreten. Doch die Bestände anderer Spezies konnten in diesem Jahr Fortschritte machen.

In Berlin werden bis Sonntag wieder Vögel in Parks und Gärten gezählt. Aber nicht jede Vogelart wird auch in die Statistik übernommen.

Von Montag an können in Berlin wieder alle Kinder in eine Kita gehen. Eine große Umstellung ist das für die Einrichtungen allerdings nicht.
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