
Helmut Kentler ließ Kinder und Jugendliche von Jugendämtern an Pädosexuelle vermitteln. Spuren führen auch nach Westdeutschland. Das wird nun untersucht.
Helmut Kentler ließ Kinder und Jugendliche von Jugendämtern an Pädosexuelle vermitteln. Spuren führen auch nach Westdeutschland. Das wird nun untersucht.
Kurz nach Ende des Mietendeckels erhielt Holger Niederhausen wegen Nachzahlungsforderungen die Kündigung. Ein Mit-Eigentümer des Hauses: Springer-Chef Döpfner.
Das Frauenkrisentelefon Berlin verzeichnet in der Pandemie weit mehr Anruferinnen als sonst. Frauen berichten zunehmend von häuslicher Gewalt – und Einsamkeit.
„Wir sind Familienhelfer, Streetworker und Jugendamt in einer Person“: In Neukölln bindet die Arbeitsgemeinschaft Jugendkriminalität die Familien mit ein, um polizeilich auffällige Minderjährige in ein geordnetes soziales Leben zu führen.
Viele Erwachsene sind als Kinder im Bereich Schule missbraucht worden. Jetzt sollen sie sich für eine wissenschaftliche Aufarbeitung melden.
Beim Kentler-Experiment vermittelten Berliner Jugendämter Kinder an pädosexuelle Männer. Zwei der Opfer bekommen jetzt eine finanzielle Entschädigung.
Nach dem neuen Infektionsschutzgesetz müssen Schulen ab Überschreiten der Inzidenz von 165 dicht machen. Pädagogen, Eltern und Mediziner warnen vor den Folgen.
Berlin und der gekündigte Leiter der Ballettschule suchen eine gütliche Lösung. Zuvor übte das Landesarbeitsgericht harte Kritik an der Bildungsverwaltung.
Familienangehörige, Bekannte oder auch Nachbarn werden zu Betreuern von Bedürftigen ernannt. Doch die Aufgabe ist anspruchsvoll.
Erfreut zeigt sich der Justizsenator über Ermittlungserfolge. Doch die Mühlen mahlten oft zu langsam, kritisiert wiederum der Leiter der Staatsanwaltschaft.
Die Pandemie stellt nicht nur Gastwirte vor Herausforderungen. Auch die Kreuzberger Kult-Zeitung „Kiez und Kneipe“ muss sparen, wo es geht.
Am Montag stellt Berlin den Lagebericht zur Bekämpfung organisierter Kriminalität vor. Von einem Bandenkrieg ist die Stadt weit entfernt, sagt Staatsanwalt Thorsten Cloidt. Aber gegen abgeschottete Clans zu ermitteln ist schwer.
Ein Trainer, der in zwei Berliner Vereinen tätig war, soll in beiden Klubs Sexualdelikte begangen haben. Er wurde fristlos entlassen beziehungsweise beurlaubt.
Die Strafe von Ahmad Ajje ist nach langem Hin und Her nun rechtskräftig. Ein zweiter Clanmann wurde aus Dresden an die Berliner Justiz überstellt.
In Seniorenheimen wie dem St. Albertus in Berlin-Hohenschönhausen gelten unverändert die Corona-Regeln – obwohl fast alle Bewohner geimpft sind. Das hat Folgen.
Berliner Naturschützer sehen ein Reservat am Flughafensee für seltene Vögel in Gefahr. Um es zu schützen, haben sie schon 10.000 Unterschriften gesammelt.
Wenn ein Kind Vater oder Mutter verliert, kann es mit dem Verlust allein nicht umgehen. Der Verein „TrauerZeit“ hilft spielerisch, den Schmerz zu verarbeiten.
Der frühere Kommunist Thomas Markgraff-Kosch ist jetzt engagierter katholischer Diakon in Berlin-Tempelhof. Er wünscht sich Reformen für seine Kirche.
Doris Reisinger und Christoph Röhl erläutern, warum Joseph Ratzinger der Inbegriff katholischer Doppelmoral ist.
Die Verwaltung will 31 neue Testzentren aufbauen. Doch die sollen teurer werden als Mitte März gedacht – und als die Tarife der Testverordnung vorschreiben.
SPD und CDU haben sich nach langen Verhandlungen auf das Gesetz geeinigt. Es ist die Reaktion auf die Missbrauchsfälle von Münster und Bergisch Gladbach.
Das Krankenhaus Bethel spendet der Stadtmission 17.500 OP-Masken. Die wären sonst weggeschmissen worden, da das Krankenhaus FFP2-Masken nutzt.
Boreal Light in Berlin-Marienfelde baut Entsalzungsanlagen, die billig und leicht zu warten sind, und verschifft sie in alle Welt. Die Nachfrage wächst.
Einbrecher dringen in die Berliner Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung ein. Sie richten enorme Schäden, wichtige Literatur ist endgültig verloren.
öffnet in neuem Tab oder Fenster